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Landkreistagspräsident fordert verstärkte Abschiebungen und Grenzkontrollen

Trotz sinkender Asylbewerberzahlen bleibt die Belastungssituation in den deutschen Landkreisen hoch, sagt Reinhard Sager, Präsident des Deutschen Landkreistages. Er fordert eine Verstärkung der staatlichen Anstrengungen zur Abschiebung von Personen ohne Aufenthaltsrecht und eine Verlängerung der im Zuge der Fußball-EM verschärften Grenzkontrollen.

Anhaltende Belastung trotz sinkender Asylbewerberzahlen

Nach den Worten des Präsidenten des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager (CDU), ist die Belastungssituation in den Landkreisen trotz der sinkenden Zahl von Asylanträgen nach wie vor hoch. „Es geht den Landkreisen unvermindert um eine Reduzierung der Zuzugszahlen“, sagte Sager dem „Tagesspiegel“.

Forderung nach intensiveren Abschiebungen

Der CDU-Politiker verlangt eine deutliche Intensivierung der staatlichen Anstrengungen zur Abschiebung von Personen ohne Aufenthaltsrecht. Hier könnten Migrationsabkommen einen Beitrag leisten. „Zuallererst muss es dabei natürlich um Straftäter gehen, aber auch andere Ausreisepflichtige“, so Sager.

Aufruf zur Verlängerung der Grenzkontrollen

Darüber hinaus spricht sich Sager für eine Verlängerung der im Zuge der Fußball-EM verschärften Grenzkontrollen aus. Diese hätten „erkennbar Wirkung“ gezeigt und sollten daher in jedem Fall fortgeführt werden.

Rückgang der Asylanträge im Juni

Wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) mitteilte, wurden im Juni in Deutschland 16.773 Erstanträge auf Asyl gestellt. Das entspricht im Vergleich zum Vormonat einem Rückgang um 2,7 Prozent.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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