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Landkreise lehnen weitere Aufnahme von Ukraine-Flüchtlingen ab

Der Deutsche Landkreistag (DLT) lehnt die weitere Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine ab. Dies wurde durch den Präsidenten des DLT, Reinhard Sager, gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) geäußert.

Überforderte Landkreise

Reinhard Sager, President des DLT, äußerte seine Bedenken gegenüber der NOZ: „Wir stellen bei aller wichtigen Solidarität mit der Ukraine die Frage, ob so viele Menschen aus dem von Russland angegriffenen Land zu uns kommen müssen.“ Sager illustrierte die Überforderung der Landkreise mit dem Beispiel Baden-Württembergs, das doppelt so viele ukrainische Geflüchtete beherbergt wie ganz Frankreich.

Alternative Lösungsvorschläge

Sager wies auf Aussagen von Nancy Faeser (SPD), Bundesinnenministerin, hin, in denen sie von wetterfesten Unterkünften im sicheren Westen der Ukraine gesprochen hat. „Vielleicht wäre auch Polen bereit, mehr ukrainische Geflüchtete aufzunehmen, wenn es Unterstützung von der EU gibt“, postulierte er. Der DLT-Präsident fordert dazu auf, dass die Bundesregierung dieses Thema angehen sollte, anstatt so zu tun, als sei die Flüchtlingskrise längst gelöst. Diese Aussagen werfen ein Licht auf alternative Lösungsansätze zur Bewältigung der Flüchtlingskrise und fordern eine aktivere Rolle der Bundesregierung ein.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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