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Länder fordern erneut Freilassung der Hamas-Geiseln für Frieden

Deutschland und weitere Länder appellieren erneut an die Hamas, alle Geiseln, die in Gaza seit über 200 Tagen festgehalten werden, sofort freizulassen. Mit einer gemeinsamen Erklärung drücken sie nicht nur ihre Sorge um die Betroffenen aus, sondern betonen auch, dass die Vereinbarung zur Freilassung der Geiseln einen längerfristigen Waffenstillstand in Gaza bewirken und humanitäre Lieferungen ermöglichen würde.

Appell zur Freilassung der Geiseln

In der gemeinsamen Erklärung, die am Donnerstag veröffentlicht wurde, wiesen die Länder nachdrücklich darauf hin, dass “unter den Geiseln sich Staatsangehörige unserer eigenen Länder befinden”. Sie forderten, dass die Vereinbarung zur Freilassung der Geiseln eingehalten wird, da sie einen sofortigen und längerfristigen Waffenstillstand in Gaza ermöglichen würde. Dies würde laut der Erklärung “zusätzliche Lieferungen benötigter humanitärer Hilfsgüter in ganz Gaza ermöglichen und ein glaubwürdiges Ende der Feindseligkeiten herbeiführen”. Zudem könnten die Menschen in Gaza “in ihre Häuser und Wohnungen und auf ihr Land zurückkehren, wozu im Vorfeld Vorbereitungen zu treffen wären, um Obdach und humanitäre Versorgung sicherzustellen”.

Unterstützung für Vermittlungsbemühungen

Die Länder erneuern nicht nur ihren Appell an die Hamas, die Geiseln freizulassen, sie bekunden auch ihre Unterstützung für die laufenden Vermittlungsbemühungen. Ihr Ziel ist es, “den Geiseln die Rückkehr nach Hause zu ermöglichen” und die Krise zu beenden. Sie betonen die Notwendigkeit, gemeinsam darauf hinzuarbeiten, “dass Frieden und Stabilität in die Region einkehren”.

Unterzeichner der Erklärung

Zu den Unterzeichnern der Erklärung gehören neben Deutschland auch Argentinien, Brasilien, Bulgarien, Dänemark, Frankreich, Kanada, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Serbien, Spanien, Thailand, Ungarn, die USA und das Vereinigte Königreich.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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