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Kulturring Melle startet in die Spielzeit 2024/2025

Die Spielzeit 2024/2025 des Kulturrings Melle wirft ihre Schatten voraus: Auch in der neuen Saison öffnet sich der Vorhang für acht fesselnde Aufführungen – und schon jetzt darf sich das Publikum auf eine interessante Mischung aus Amüsierschau, Komödie, Schauspiel und Musik freuen.

Besonders erfreulich: Mit Beginn der neuen Spielzeit gibt es wieder die beliebten Abonnements. Aber auch diejenigen, die über kein Abonnement verfügen, können an den Angeboten teilhaben. Denn für freie Sitzplätze gibt es noch Restkarten, die ab sofort unter www.kulturring-melle.de online gebucht werden können. Der Kulturring bietet auch in der Spielzeit 2024/2025 insgesamt drei Ticketvarianten an – und zwar das Saison-Abonnement für alle acht Aufführungen, das Schnupper-Abonnement für vier vordefinierte Aufführungen und Einzeltickets für Aufführungen nach Wahl.

Am 12. September geht’s los

Worauf dürfen sich Kulturinteressierte in der neuen Spielzeit freuen? Eröffnet wird das Programm am Donnerstag, 12. September, 20 Uhr, im Theater Melle am Schürenkamp 14 in Melle-Mitte mit „Ein Rätselhafter Schimmer – Die Wilden Zwanziger in einer poetischen Amüsierschau“. An gleicher Stelle steht am Montag, 14. Oktober, 20 Uhr, das Stück „Und wenn wir alles zusammenziehen?“ – eine Komödie nach dem gleichnamigen französischen Spielfilm von Stéphane Robelin – auf dem Programm. Am Dienstag, 19. November, 20 Uhr, darf sich das Publikum ebenfalls im Theater Melle auf das Dramenfragment „Woyzeck“ von Georg Büchner freuen, bevor das Programm im alten Jahr am Donnerstag, 5. Dezember, 20 Uhr, mit „Friede, Freude, Weihnachtskekse“ ausklingt. Zu hören sind an diesem Abend Texte und Töne zur sogenannten „Lamettazeit“ in einer Produktion von Manuel Munzlinger.

Göttinger Symphonieorchester im Januar zu Gast

Fortgesetzt wird die Spielzeit 2024/2025 am Sonntag, 12. Januar, 11 Uhr, im Forum Melle an der Mühlenstraße 39a in Melle-Mitte mit dem großen traditionellen Neujahrskonzert des Göttinger Symphonieorchesters unter der Leitung von Nicolas Milton, ehe am Mittwoch, 12. Februar, 20 Uhr, wiederum im Theater Melle das Drama „Biedermann und die Brandstifter“ – ein Lehrstück ohne Lehre von Max Frisch – aufgeführt wird. Im Folgenden wartet der Kulturring am Mittwoch, 19. März, 20 Uhr, mit dem Stück „Die Dinge meiner Eltern“ von und mit Gilla Cremer auf – und an gleicher Stelle endet schließlich die Spielzeit 2024/2025 mit „Extrawurst“, einer Dramödie in zwei Akten von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob.


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