Wolfgang Kubicki (FDP), Vizepräsident des Bundestags, äußert Zweifel an der Amtsfähigkeit von US-Präsident Joe Biden und bezeichnet ihn in einem Interview als „Puppe“. Angeführt werden seine Bedenken durch Beobachtungen des körperlichen und mentalen Zustands des demokratischen Amtsinhabers.
Zweifel an Bidens Zustand
Wolfgang Kubicki (FDP) sorgte in einer Äußerung für Aufsehen. Im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) kritisierte er US-Präsident Joe Biden und stellte dessen Amtsfähigkeit infrage. „Er wirkt auf mich wie eine Puppe, die durch Künstliche Intelligenz die Lippen bewegt“, sagte Kubicki. „Der ganze Gesichtsausdruck, gerade auch dann, wenn er dynamisch rüberkommen möchte, wirkt auf mich so, dass ich eher Mitleid habe, als dass es mir Respekt abnötigt.“
Kubickis Beobachtungen und Hoffnungen
Die Äußerungen des Bundestagsvizepräsidenten erfolgten vor dem Hintergrund einer in den USA geführten Debatte um den körperlichen und mentalen Gesundheitszustand des demokratischen Amtsinhabers. Kubicki ist dabei der Ansicht, dass Bidens Zustand keine Frage des Alters ist. „Demente Erscheinungen kann man auch schon in früheren Jahren kriegen“, betonte er. Hoffnungen äußert Kubicki auf das Umfeld des Präsidenten: Er hoffe, dass Bidens Familie und sein Umfeld dem Präsidenten nahelegten, „nicht noch einmal zu kandidieren.“
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