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Kubicki: FDP bleibt mit Lindner als Spitzenkandidat geeint

Trotz mehrerer Niederlagen bei den Landtagswahlen glaubt FDP-Vize Wolfgang Kubicki fest daran, dass die FDP mit dem Parteichef Christian Lindner als Spitzenkandidaten in die Bundestagswahl ziehen wird. Kubicki betont die Geschlossenheit der Partei und fordert eine Rückbesinnung auf die Stärken der FDP.

Parteigeschlossenheit trotz Niederlagenserie

FDP-Vize Wolfgang Kubicki ist trotz einer Serie von Niederlagen bei Landtagswahlen davon überzeugt, dass die Freien Demokraten mit ihrem Parteichef Christian Lindner als Spitzenkandidaten in die kommende Bundestagswahl ziehen werden. „Ja, definitiv“, erklärte Kubicki in einem Interview mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben).

Kubicki, der auch der stellvertretende Präsident des Deutschen Bundestages ist, hob die Geschlossenheit der Partei hervor: „Die Partei steht zusammen und wird mit breitem Rücken und einem starken Spitzenkandidaten in den Wahlkampf für die Bundestagswahl gehen. Wann immer sie stattfinden wird.“

Fokus auf den Stärken der FDP

Kubicki rief seine Partei dazu auf, ihre Strategie zu überdenken und sich auf ihre Kernkompetenzen zu besinnen: „die FDP müsse sich „mehr derjenigen Dinge besinnen, die uns 2021 so stark gemacht haben“.“ Zu diesen zählt er unter anderem „das mutige Eintreten für Freiheit, eine nachvollziehbare und wirkungsvolle Migrationspolitik und der Einsatz für ökonomische Vernunft“.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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