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Kreml sieht neue Spannungsstufe durch US-Waffenlieferung

Der Kreml zeigt sich besorgt über die mutmaßliche Erlaubnis der USA, dass Ukraine mit amerikanischen Waffen auf russischem Territorium Angriffe durchführen darf. Dies verschärfe den bestehenden Konflikt zwischen den beiden Ländern erheblich, so der Kremlsprecher Dmitri Peskow. Die genauen Konsequenzen dieser Entscheidung bleiben bisher unklar.

Kremls Sicht auf die mutmaßliche Erlaubnis

Dmitri Peskow, Sprecher des Kremls, äußerte sich besorgt über die möglichen Auswirkungen der mutmaßlichen Entscheidung der USA. „Wenn eine solche Entscheidung tatsächlich formuliert und dem Kiewer Regime mitgeteilt wurde, ist dies eine neue Stufe der Spannungen“, erklärte er. Die Vereinigten Staaten würden damit ihre Beteiligung am Konflikt auf eine „neue Dimension“ heben.

Einsatz von Waffensystemen durch ukrainische Militärs?

Peskow verwies in seiner Stellungnahme auf die Aussagen des russischen Präsidenten Wladimir Putin aus dem September. Putin hatte damals die These aufgestellt, dass der Einsatz der betroffenen Raketensysteme nur von Soldaten der NATO-Länder durchgeführt werden könne. Ukrainische Militärangehörige seien dazu nicht in der Lage, so seine Einschätzung. Er sprach in diesem Zusammenhang von einer direkten Beteiligung der NATO-Länder am Krieg.

Unsicherheit über Russlands Reaktion

Wie genau die Reaktion Russlands auf die mutmaßliche Entscheidung der USA aussehen wird, ist aktuell ungewiss. Putin hatte allerdings eine „angemessene Reaktion“ angekündigt, ohne dabei weitere Details zu nennen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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