Die Spitzenkandidatin der sächsischen SPD für die Landtagswahl, Petra Köpping, fordert Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dazu auf, sich für Friedensverhandlungen im Ukraine-Konflikt einzusetzen. Köpping betont, dass viele Bürger befürchten, dass sich der Krieg ausweiten könnte und sich Friedensverhandlungen erwarten.
Dringender Aufruf zur Friedensverhandlungen
In einem Gespräch mit dem “Handelsblatt” äußerte sich Petra Köpping zur aktuellen Kriegssituation in der Ukraine und betonte die Notwendigkeit von Friedensgesprächen. Sie lobte die zurückhaltende Haltung des Bundeskanzlers Olaf Scholz (SPD) in Bezug auf den Krieg. Köpping erklärte: “Ein positiver Punkt bei Olaf Scholz war immer seine Zurückhaltung in diesem Krieg”, und fügte hinzu: “Und jetzt erwarten die Menschen Friedensverhandlungen.”
Die Sorge der Bürger ernst nehmen
Köpping betonte, es sei wichtig, auf die Bedenken der Bürger einzugehen. Viele Menschen äußerten die Sorge, dass sich der Krieg möglicherweise ausweiten könne. Aus diesem Grund dürfe man “die Sorge vieler Bürger nicht in den Wind schlagen”, so Köpping.
Nicht nachlassen im Bemühen um Frieden
In Bezug auf die Friedenskonferenz in der Schweiz äußerte Köpping, dass diese ein “richtiges Signal” sei. Sie betonte die Wichtigkeit, diesen Prozess massiv voranzutreiben, auch wenn sie anerkannte, dass der russische Präsident Wladimir Putin kein Interesse an Gesprächen zu haben scheint. “Der internationale Druck, Friedensverhandlungen zu führen, ist dennoch wichtig”, so die sächsische SPD-Spitzenkandidatin.
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