Inmitten von Spionage- und Bestechungsvorwürfen gegen führende AfD-Politiker, äußert sich die sächsische SPD-Politikerin Petra Köpping besorgt. Sie zieht Parallelen zur DDR und kritisiert die “Raffke-Mentalität” einiger AfD-Spitzenpolitiker, sie würden das Wohl der Bürger außer Acht lassen.
Verdacht der Bestechung und Spionage bei der AfD
Petra Köpping, SPD-Spitzenkandidatin für die Landtagswahl in Sachsen, äußerte sich gegenüber dem “Tagesspiegel” besorgt über aktuelle Vorwürfe gegen AfD-Politiker. “Wir erinnern uns in Ostdeutschland noch gut daran, als sich Politiker das Konto füllten, statt sich um das Wohl der Bürger zu kümmern”, sagte sie und fügte hinzu: “Diese Raffke-Mentalität gehört nicht in unser demokratisches Deutschland.”
Vorermittlungen gegen AfD-Politiker
In Sachsen, wo sowohl Köpping als auch der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Maximilian Krah, leben hat die Staatsanwaltschaft Dresden Vorermittlungen gegen Krah aufgenommen. Anlass sind “angebliche Zahlungen” aus russischen und chinesischen Quellen. Gegen seinen Parteikollegen Petr Bystron gibt es ebenfalls Vorwürfe.
Einfluss auf das Wohl der Bürger
Köpping kritisierte zudem deutlich den Umgang der betroffenen AfD-Politiker mit den Vorwürfen. “Die Fälle von Herrn Krah und Herrn Bystron zeigen: Vielen AfD-Spitzenpolitikern geht es um ihre ganz persönliche Bereicherung”, sagte sie dem “Tagesspiegel”. Nach Meinung der SPD-Politikerin schade das dem Land. “Diese AfD-Leute sind selbstgerecht und selbstgefällig, aber bestimmt keine Politiker für die arbeitende Mitte”, so Köpping.
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