Die Polizei in Köln erhöht die Schutzmaßnahmen am Kölner Dom aufgrund eines Gefahrenhinweises. Die Kathedrale wird nach der Abendmesse mit Spürhunden abgesucht und anschließend verschlossen, Besucher müssen sich am Sonntag Kontrollen unterziehen und es wird empfohlen, auf Taschen zu verzichten und zusätzliche Zeit für den Besuch des Gottesdienstes einzuplanen.
Sicherheitsmaßnahmen nach Gefahrenhinweis
Nach einem Gefahrenhinweis wird die Polizei die Schutzmaßnahmen am Kölner Dom verstärken. Einsatzleiter Michael Esser teilte am Samstagabend mit: „Auch wenn sich der Hinweis auf Silvester bezieht, werden wir bereits heute Abend alles für die Sicherheit der Dombesucher an Heiligabend in die Wege leiten“.
Verschärfte Kontrollen und besondere Vorkehrungen
Im Einklang mit dem Sicherheitsbeauftragten des Domkapitels, so Esser, werde die Kathedrale nach der Abendmesse mit Spürhunden abgesucht und anschließend verschlossen. Darüber hinaus solle am Sonntag jeder Besucher vor dem Betreten des Doms einer Kontrolle unterzogen werden. Die Polizei empfahl den Besuchern, auf Taschen zu verzichten und etwas mehr Zeit für den Besuch des Gottesdienstes einzuplanen.
Keine weiteren Details zu laufenden Ermittlungen
Aufgrund laufender Ermittlungen des Staatsschutzes äußerte sich Esser nicht zu weiteren Details der vorliegenden Erkenntnisse. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Maßnahmen ggf. ergriffen werden, um die Sicherheit der Besucher des Kölner Doms zu gewährleisten.
Die Sorgen um die Sicherheit an öffentlichen Orten wie dem Kölner Dom in der Weihnachtszeit zeigen die fortwährende Bedrohung durch potenzielle Anschläge. Es bleibt zu hoffen, dass die verstärkten Sicherheitsmaßnahmen dazu beitragen, die Feiertage sicher und friedlich zu gestalten.
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