Zwei erfolgreiche Tage verbrachten die Osnabrücker Land Entwicklungsgesellschaft (oleg) und die Wirtschaftsförderung Osnabrück (WFO) kürzlich auf der diesjährigen Gewerbe- und Immobilienmesse „Real Estate Arena“ in Hannover.
Mit einem Gemeinschaftsstand präsentierten sie den Wirtschaftsstandort Osnabrück und nutzten die Gelegenheit, zahlreiche Gespräche mit Interessierten zu führen. Die Bilanz der beiden Wirtschaftsförderungsgesellschaften fällt positiv aus: Der Austausch mit Investoren, Ansiedlungsinteressierten und Dienstleistern war intensiv und vielversprechend.
Mehr als 350 Aussteller und rund 6.500 Besucher
Die „Real Estate Arena“ 2024 zog mit mehr als 350 Ausstellern und rund 6.500 Besucherinnen und Besuchern aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Medien zahlreiche Teilnehmer an. Besonders attraktiv waren die vielfältigen Vorträge und Workshops, die einen umfassenden Einblick in die gesamte Wertschöpfungskette boten. Themen wie ESG, Industriebrachenrecycling und die Nachnutzung des Homann-Geländes standen im Mittelpunkt. Die oleg legte ihren Fokus auf diese Schwerpunkte, während die WFO den Smart Business Park Limberg präsentierte. Der gemeinsame Messeauftritt fügte sich optimal ins Rahmenprogramm ein.
Netzwerk erweitert und Kontakte geknüpft
Der Standort Hannover erwies sich als vorteilhaft für die Messebeteiligung, betonte Ulrich Grubert vom Team Unternehmensservice & Ansiedlung bei der WFO. „Die ‚Real Estate Arena‘ zieht vor allem Besucher aus Norddeutschland an. Osnabrück als Standort weckt hier großes Interesse“, sagte Grubert. Auch Thomas Serries, Leiter UnternehmensService WIGOS, unterstützte die positiven Eindrücke. „Das große Interesse an unserem Standort und die zahlreichen spontanen Besuche an unserem Stand zeigen, dass wir mit unseren aktuellen Maßnahmen auf dem richtigen Weg sind.“
Alexander Strangmann, Leiter des Teams Unternehmensservice & Ansiedlung WFO, ergänzte: „Wir konnten unser Netzwerk erweitern und viele neue Kontakte knüpfen. Die präsentierten Gewerbegebiete stießen auf großes Interesse, und wir sind im Austausch mit verschiedenen Unternehmen, die in Osnabrück Fuß fassen wollen.“