SPD-Chef Lars Klingbeil gibt sich überzeugt, dass das geplante Rentenpaket von der FDP nicht gekippt werden kann. Er bestärkt, dass es „keinen Platz mehr für Zockerei, für Spielerei“ gäbe und erwartet eine Zustimmung von Seiten der FDP.
Zustimmung zur Rentenerhöhung erwartet
Im „Bericht aus Berlin“ der ARD bekräftigte Lars Klingbeil (SPD) seine Überzeugung, dass das geplante Rentenpaket von der Koalitionspartei FDP nicht abgelehnt werden würde. „Ich will hier ausdrücklich sagen: Es wird dieses Szenario nicht geben, dass die FDP dem nicht zustimmt“, so Klingbeil. „Das ist ein Grundpfeiler dieser Koalition.“
FDP-Politiker Lindner signalisiert Zustimmung
Der SPD-Chef stellte klar, dass seine Partei nur dann Teil der Koalition sei, wenn die Rente stabilisiert werde. „Wir gehen in diese Koalition, wenn wir die Rente stabilisieren“, so Klingbeil. Rentner müssten mehr Geld zur Verfügung haben. Dabei zitierte Klingbeil ausdrücklich den FDP-Vorsitzenden: „Christian Lindner, dem ich nicht immer Recht gebe, hat jetzt aber gesagt: Dieses Gesetz ist ausverhandelt. Das ist beschlussfähig.“
Bekräftigung der Verabredung
Weiterhin bekräftigte der SPD-Chef die Wichtigkeit des geplanten Rentenpakets und dessen baldige Verabschiedung. „Da ist überhaupt kein Platz mehr für Zockerei, für Spielerei. Das Rentenpaket muss kommen. Die Verabredung ist: Das kommt in diesem Herbst. Und das steht“, bestätigte er.
Er zeigte sich zwar „ein bisschen geschockt“ über interne Debatten innerhalb der FDP, allerdings sei die Verabredung mit dem Parteivorsitzenden der FDP klar. „Und ich bin mir sicher, Christian Lindner wird jetzt auch für Ruhe und für Ordnung in den eigenen Reihen sorgen“, so Klingbeil abschließend.
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