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Klein: Woke Bewegung im Nahost-Konflikt “nützliche Idioten”

Im Kontext des Nahost-Konflikts kritisiert der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, scharf die Rolle bestimmter Gruppen in der woken Bewegung. Ihre eindimensionale Parteinahme und Naivität mache sie zu “nützlichen Idioten” im Sinne Lenins und spiele radikalen Gruppen in die Hände.

Kritik an Woken Bewegung und Naivität der Jugendlichen

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, äußerte in einem Gespräch mit der “Welt” (Freitagausgabe) deutliche Kritik an den Vertretern der woken Bewegung, die im Nahost-Konflikt nach seiner Einschätzung eine problematische Rolle spielten. Er bezeichnete sie als “nützliche Idioten” im Sinne Lenins. “Viele Jugendliche übersehen überhaupt nicht die Konsequenzen ihres Tuns und nehmen nicht wahr, dass sie instrumentalisiert werden”, so Klein. Er betonte, dass viele so naiv seien, dass sie sich auf der moralisch richtigen Seite wähnten, was sie jedoch nicht seien.

Folgen einer ideologischen Verzerrung

Klein zeigte sich betroffen vom Leid der palästinensischen Bevölkerung im Gaza-Streifen, warnte aber vor einer Vereinfachung der Lage: “In den Israelis Täter zu sehen, nach allem, was am 7. Oktober geschah, ist das Ergebnis einer ideologischen Verzerrung.”

Verbindungen zur linksextremistischen Szene

Ein Teil der sogenannten “queeren” Bewegung gehöre laut Klein zum antiimperialistischen und dogmatischen Spektrum der linksextremistischen Szene, die sich massiv auf die antiisraelische Agitation konzentriere und diese verbreite. “Zu allem Übel verharmlost sie den Islamismus im Allgemeinen, den Terror der Hamas und der Hisbollah im Besonderen. Auch verdrängt sie, dass eine queere Person unter einer Hamas-Regierung nicht akzeptiert, in letzter Konsequenz sogar getötet werden würde. Der Slogan `Queers for Palestine` entspricht in etwa der Logik von `Cows for McDonalds`”, so Klein.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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