Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, warnt nach dem jüngsten Angriff des Iran auf Israel vor erneuten antisemitischen Ausschreitungen in Deutschland. Er betont dabei die Notwendigkeit, den fatalen Zusammenhang zwischen Konflikten im Nahen Osten und antisemitischer Hetze in Deutschland zu durchbrechen.
Warnung vor erneutem Anstieg antisemitischer Straftaten
Felix Klein, der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, hat in einem Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ seine Besorgnis über eine mögliche Wiederkehr antisemitischer Straftaten in Deutschland zum Ausdruck gebracht. Dies folgt auf den jüngsten Angriff des Iran auf Israel. „Der terroristische Anschlag der Hamas auf Israel am 7. Oktober hat zu einem beispiellosen Anstieg antisemitischer Straftaten in Europa geführt“, betonte Klein.
Appell an die politische Kultur in Deutschland
Klein warnte davor, dass der Angriff des Iran auf Israel als ein weiterer Vorwand für antisemitische Aktionen in Deutschland dienen könnte. Er rief dazu auf, den fatalen Zusammenhang zwischen erhöhten Spannungen im Nahen Osten und antisemitischer Hetze in Deutschland zu durchbrechen. „Ich rufe dazu auf, dass der fatale Mechanismus zwischen erhöhten Spannungen im Nahen Osten und antisemitischer Hetze bei uns endlich einmal durchbrochen wird. Das wäre gut für die politische Kultur in Deutschland“, so Klein gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.
Mit seinem Appell unterstreicht Klein die Wichtigkeit, antisemitischer Hetze entschieden entgegenzutreten, und gleichzeitig verantwortungsbewusst und differenziert auf internationale Konflikte zu reagieren.
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