Die ukrainische Hauptstadt Kiew wurde in der Nacht zu Donnerstag erneut von russischen Truppen angegriffen, eine Eskalation, die eine relative Ruhephase durchbricht. Bis zu zehn Menschen sollen verletzt worden sein und es wird berichtet, dass Hyperschall-Luft-Boden-Raketen vom Typ Ch-47M2 Kinschal zum Einsatz kamen.
Angriff auf Kiew
Nach Informationen der dts Nachrichtenagentur hat Russland erneut die Hauptstadt der Ukraine, Kiew mit Raketen angegriffen. Es handelt sich um den ersten Angriff dieser Art seit Wochen, bei dem Hyperschall-Luft-Boden-Raketen vom Typ Ch-47M2 Kinschal verwendet worden sein sollen. Bei dem Angriff sollen bis zu zehn Menschen verletzt worden sein.
Betroffene Bezirke und Schäden
In mehreren Bezirken der Stadt kam es zu erheblichen Schäden. Im Bezirk Swjatoschynskyj sollen Raketensplitter auf einen Kindergarten gefallen sein. Im Bezirk Shevchenkivskyi wurden Autos in Brand gesteckt, und in einem Umspannwerk sowie in einem zweistöckigen Nichtwohngebäude im Bezirk Podilskyi wurde ein Brand infolge herabstürzender Raketentrümmer gemeldet.
Vergleichsweise ruhige Monate
In den letzten Monaten war es in Kiew im Vergleich zu anderen Regionen des Landes vergleichsweise sicher gewesen. Die Kampfhandlungen hatten sich auf einen Stellungskrieg im Osten der Ukraine konzentriert. Der plötzliche erneute Angriff auf die Hauptstadt stellt somit eine deutliche Eskalation des Konflikts dar. Es bleibt abzuwarten, wie die Situation sich weiter entwickeln wird.
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