In einem Wohnhaus in Georgsmarienhütte brach am Donnerstagmittag (22.09.2022) ein Feuer aus. Die Bewohner konnten sich in Sicherheit bringen, der Hund musste jedoch wegen der Rauchentwicklung zunächst im Wohnhaus zurückbleiben.
Gegen 13:00 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Georgsmarienhütte in die Karolinenstraße in Oesede gerufen. Dort war es im Keller zu einem Brand gekommen. Bei Eintreffen der Retter drang Rauch aus dem Keller und dem Treppenhaus.
Zwei Einsatztrupps gingen unter schwerem Atemschutz in das Haus vor. Sie bekämpften mit einem Strahlrohr das Feuer und holten den Hund heraus, der im Erdgeschoss verblieben war. Offenbar, war er dort dem Rauch nicht ausgesetzt gewesen und blieb unverletzt.
Im Anschluss entrauchten die Feuerwehrleute das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter und brachten Brandschutt ins Freie, um alle Glutnester ablöschen zu können.
Es zeigte sich, dass es in einer Küchenzeile zum Brand gekommen war. Warum das Feuer ausbrach, blieb vor Ort unklar. Rund 30 Feuerwehrleute der Ortsfeuerwehren Oesede und Georgsmarienhütte waren im Einsatz.