Nach Auffassung der ehemaligen israelischen Außenministerin Tzipi Livni, ist ein Krieg gegen die Hamas für Israel unausweichlich. In einem Interview mit den ARD-Tagesthemen erklärt sie die Notwendigkeit, die Kontrolle der Hamas im Gazastreifen zu stoppen, um eine bessere Zukunft sowohl für Israelis als auch für Palästinenser sicherzustellen. Sie äußert zudem Unverständnis über weltweite Proteste gegen Israel.
Keine Alternative zum Krieg
Nach der Meinung von Tzipi Livni, der ehemaligen Außenministerin Israels, hat das Land keine andere Wahl als den Krieg gegen die Hamas. „Seit dem 7. Oktober können wir es uns nicht mehr leisten, die Hamas im Gazastreifen zu dulden“, sagte sie in einem Interview mit den ARD-Tagesthemen am Dienstag.
Voraussetzung für eine bessere Zukunft
Livni unterstrich die Notwendigkeit, die Herrschaft der Hamas im Gazastreifen zu beenden, um eine bessere Zukunft für Israelis und Palästinenser zu ermöglichen. „Wenn die Hamas im Gazastreifen bleibt, dann gibt es keine Hoffnung, nicht für die Israelis und nicht für die Palästinenser“, betonte die ehemalige Außenministerin.
Unverständnis über Proteste gegen Israel
Angesprochen auf die weltweiten Proteste gegen Israel, äußerte Livni Unverständnis und Frustration: „Das ist unglaublich und frustrierend“. Sie kritisierte, dass die Menschen die Situation falsch darstellen würden. „Sie demonstrieren für die Hamas und gegen Israel nach all den Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, sagte sie.
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