Immer mehr Produkte werden heute im Online Shop vertrieben. Natürlich ist der traditionelle Konsumkunde nicht zum primären Kundenkreis zu zählen. Ausgenommen davon sind natürlich auch Produkte wie Farben und ähnliche Produkte. Begrifflichkeiten spielen in diesem Zusammenhang natürlich auch eine große Rolle. Ob Sie mit den wichtigsten Begriffen aber auch heute noch etwas anzufangen wissen, wollen wir bei Ihnen natürlich nicht abtesten. Sehr wohl wollen wir aber den Versuch starten, die wichtigsten Grundbegriffe zu wiederholen. Dies soll nicht lehrhaft wirken, sondern viel eher zu einem breiten Verständniskurs unter der Leserschaft beitragen. In diesem Zusammenhang ist es vielleicht wichtig, die grundlegenden Begriffe zu erklären, bevor wir auf so komplexe Begrifflichkeiten wie Dibutylzinndilaurat verweisen. Vielleicht ergibt sich daraus ja auch ein Zusammenhang zwischen den Begriffen und wir erreichen eine Zielgerade, die den Erklärungsversuch dann ad absurdum leiten lässt.
Online Shopping neu gedacht
Heute kann man praktisch alles und jedes im Internet kaufen. Nicht nur die klassischen Dinge sind ein Renner, sondern auch mögliche Dinge im Zusammenhang mit sehr komplexen Materialien. Sie werden im Zusammenhang mit Online Marketing vermutlich in erster Linie an die Optimierung Ihrer SEO denken, damit möglichst viele Kunden zu Ihrem Shop finden können. In diesem Zusammenhang spielt vermutlich der Verkauf von traditionellen Waren und Dienstleistungen eine große Rolle. Hosen, Schuhe und auch Dinge des täglichen Bedarfs wie zum Beispiel Duschshampoos oder Haargel sind nur einige wenige Dinge, die man heute lieber im Internet als im Fach Shop an der nächsten Ecke kaufen möchte. Natürlich lässt sich dies auch nicht nur darauf beruhen, sondern kann in einem erweiterten Kontext gesehen werden. Selbst chemische Produkte werden im Internet gekauft.
Konsumgüter versus Gebrauchsgüter
Man geht aber weit weg von den traditionellen Konsumgütern hin zu Gebrauchsgütern, welche in der Industrie geführt werden. Dies ist auch der Grund, warum man sich eigene Handelsplattformen geschaffen hat. Man kann dadurch ein großes Spektrum abdecken und den Markt auch global besser bedienen. Bereiche wie SEO sind daher auch nicht mehr der prioritären Kapazität zuzurechnen, sondern sind höchstens als Sekundärfaktor zu berücksichtigen. Dieser Trend hat natürlich auch große Auswirkungen auf die allgemeinen Einkaufstrends am Markt. Wenn sich die Trends verändern, dann muss sich auch der Markt darauf einstellen.