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Katharina Pötter trifft Oberbürgermeister der niedersächsischen Werksstandorte und Vertreter von Volkswagen

Die ernste Lage bei Volkswagen beschäftigt sowohl den Konzern, den Betriebsrat und die Beschäftigten als auch die Kommunen der Volkswagen-Standorte. Wolfsburgs Oberbürgermeister Dennis Weilmann lud aus aktuellem Anlass sowohl die Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister der niedersächsischen Werksstandorte als auch den Vorstand der Volkswagen AG zu einem gemeinsamen Austausch ins Rathaus ein.

Aktuellen Herausforderungen gemeinsam begegnen

Mit Belit Onay (Hannover), Tim Kruithoff (Emden), Katharina Pötter (Osnabrück), Frank Klingebiel (Salzgitter) und Christian Geiger (Braunschweig, Erster Stadtrat) folgten die Oberbürgermeisterin und Oberbürgermeister der Einladung genauso wie die VW-Vorstände Gunnar Killian (Mitglied des Vorstandes der Volkswagen AG für die Geschäftsbereiche Personal und Trucks) und Thomas Schmall-von Westerholt (Mitglied des Vorstandes der Volkswagen AG für den Geschäftsbereich Technik). Vor dem Hintergrund der Diskussionen um mögliche Werksschließungen und die Kündigung der Beschäftigungsgarantie bis 2029 untermauerten die Oberbürgermeisterin und Oberbürgermeister, dass den aktuellen Herausforderungen nur gemeinsam begegnet werden kann.

Offener und ehrliche Austausch

„Die Sorgen der Menschen durch die aktuellen Entwicklungen bei Volkswagen sind groß. Als Oberbürgermeisterin und Oberbürgermeister der niedersächsischen VW-Standorte appellieren wir an die Verantwortlichen, auf die Schließung eines Volkswagenwerkes in Niedersachsen zu verzichten und die Arbeitsplätze zu erhalten. Wir appellieren außerdem, dass die Verantwortlichen bei Volkswagen diese Krise im Geiste der Sozialpartnerschaft angehen und gemeinsam konstruktive und gleichzeitig soziale Lösungen finden“, erklärt Oberbürgermeisterin Katharina Pötter. „Wir hatten einen sehr offenen und ehrlichen Austausch mit Gunnar Killian und Thomas Schmall-von Westerholt, in der wir unsere Bedenken vorbringen aber gleichzeitig auch unsere Unterstützung anbieten konnten.“


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