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Kate Winslet: Frauen in Filmbranche weiterhin benachteiligt

Die preisgekrönte britische Schauspielerin Kate Winslet kritisiert die noch bestehenden Ungleichheiten für Frauen in der Filmindustrie. In einem Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ betont sie, dass die Herausforderungen für Frauen, Filme zu machen, Regie zu führen, zu spielen und zu produzieren, weiterhin groß seien.

Winslets Deutliche Worte zur Filmindustrie

Die Kate Winslet bekannte sich im Interview mit „Die Zeit“ sehr offen zu den Schwierigkeiten, denen sie in der Filmindustrie gegenüberstand. Sie erklärte, dass es trotz Wandels in der Filmindustrie für Frauen „immer noch viel schwieriger“ sei, Kino zu machen, Regie zu führen, zu spielen und zu produzieren. Dabei verwies sie auf ihre eigene Karriere, da sie erst jetzt die Möglichkeit habe, als Produzentin zu arbeiten, jetzt wo ihr jüngstes Kind etwas älter sei. „Die Filmindustrie habe sich gewandelt, aber die Scheiße bleibt trotzdem dieselbe“, wird sie zitiert.

Frauen verdienen ihren Platz am Tisch

Winslet, weltweit bekannt durch den Megaerfolg „Titanic“, betonte die Wichtigkeit von weiblichen Geschichten und der Rolle der Frauen in der Filmindustrie. „Es geht darum, dass wir Frauen unseren Platz am Tisch verdient haben. Und dass wir Geschichten über uns erzählen wollen“, sagte sie.

Neue Rolle in „Die Fotografin“

In ihrem neuesten Film, „Die Fotografin“ (Kinostart: 19. September), spielt Winslet die US-Kriegsberichterstatterin Lee Miller. Miller wurde bekannt durch ihre Aufnahmen von Frauen und Kindern aus den Konzentrationslagern Dachau und Buchenwald, die sie für Zeitschriften wie „Vogue“ gemacht hat. Mit dieser Rolle scheint Winslet ihre Überzeugung weiter zu verfolgen, dass weibliche Geschichten erzählt werden müssen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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