(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Keine Hinweise auf illegale Absprachen auf dem Tankstellenmarkt.
Das Bundeskartellamt hat erneut betont, dass es keine Anzeichen für illegale Absprachen auf dem Tankstellenmarkt gibt. Andreas Mund, der Chef des Kartellamts, erklärte in einem Interview mit dem Radiosender MDR Aktuell, dass die Tankstellen und der gesamte Mineralölmarkt seit über zehn Jahren intensiv überwacht werden. Eine der Maßnahmen ist die Markttransparenzstelle für Kraftstoffe, die in Echtzeit die Preise von 14.500 Tankstellen erfasst und an Verbraucherinformationsdienste weiterleitet. Mund betonte, dass in einem derart transparenten Markt Absprachen ohnehin überflüssig seien.
Überprüfungen während der Energiepreiskrise
Während der Energiepreiskrise wurden zusätzliche Überprüfungen durchgeführt. Mund erklärte, dass während des Ukraine-Krieges die Preise an den Bohrloch und an den Tankstellen stark auseinander gingen. Bei der Untersuchung auf Raffinerie-Ebene stellte das Kartellamt fest, dass die Unternehmen hohe Gewinne und Margen erzielten. Allerdings muss das nicht zwangsläufig ein Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht sein. Es gibt gute Gründe für Preisanhebungen, wie zum Beispiel gestiegene Beschaffungskosten.
Keine illegalen Absprachen auf dem Tankstellenmarkt
Das Bundeskartellamt betont, dass es weiterhin keine Hinweise auf illegale Absprachen auf dem Tankstellenmarkt gibt. Andreas Mund, der Chef des Kartellamts, erklärte in einem Interview mit dem Radiosender MDR Aktuell, dass der Markt seit über zehn Jahren intensiv überwacht wird. Die Markttransparenzstelle für Kraftstoffe erfasst in Echtzeit die Preise von 14.500 Tankstellen und leitet sie an Verbraucherinformationsdienste weiter. Mund betonte, dass in einem derart transparenten Markt Absprachen überflüssig seien.
Überprüfungen während der Energiepreiskrise
Während der Energiepreiskrise wurden zusätzliche Überprüfungen durchgeführt. Mund erklärte, dass während des Ukraine-Krieges die Preise an den Bohrloch und an den Tankstellen stark auseinander gingen. Bei der Untersuchung auf Raffinerie-Ebene stellte das Kartellamt fest, dass die Unternehmen hohe Gewinne und Margen erzielten. Es gibt jedoch gute Gründe für Preisanhebungen, wie zum Beispiel gestiegene Beschaffungskosten.