Der ehemalige Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) lobt den amtierenden Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) für seine klare Wortwahl und Amtsführung. Guttenberg sieht in Pistorius einen “Glücksfall” und begrüßt dessen Bereitschaft, unbequeme Themen anzusprechen.
Guttenberg lobt Amtsführung von Pistorius
Karl-Theodor zu Guttenberg äußerte sich positiv über den amtierenden Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD). In der Talkrunde “Stern-Stunde” sagte der ehemalige Verteidigungsminister: “Ich fand das gut, was Pistorius gemacht hat.” Dabei hob Guttenberg besonders hervor, dass Pistorius eine wichtige Debatte angestoßen hat, indem er erklärte, dass Deutschland “kriegstüchtig” werden müsse.
Pistorius – ein Glücksfall
Guttenberg bezeichnete Pistorius als einen “Glücksfall” in der aktuellen Regierung und lobte ihn für seine klare Sprache. Er ist der Ansicht, dass Pistorius ein “sehr sperriges und von vielen nur verängstigt vorgetragenes Thema wirklich in die Bevölkerung hineinträgt”. Dadurch trägt Pistorius seiner Meinung nach auch zur Debatte innerhalb der Truppe bei und stärkt den Dialog in einer Regierung, “die durch Kohärenz nicht gerade auffällt.”
Aufbrechen der “semantischen Einlullung”
Neben der Wertschätzung für Pistorius, nutzte Guttenberg die Gelegenheit, Kritik an der momentanen politischen Kommunikation zu äußern. Er sprach von einer “unsäglichen Neigung zur semantischen Einlullung in unserem Land”, die wenig mit der “Wirklichkeit da draußen” zu tun habe. Mit dieser Aussage fordert er mehr Realismus und Offenheit in der politischen Debatte.
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