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Kanzler Scholz fordert Unterstützung für Industriearbeitsplätze

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch betont die Notwendigkeit der Unterstützung der Arbeitgeber für Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) beim Pakt für Industriearbeitsplätze. Miersch ermahnt in der „Rheinischen Post“, dass nur durch konstruktive Zusammenarbeit und nicht durch gegenseitige Schuldzuweisungen der Wirtschaftsstandort Deutschland gestärkt werden könne.

Miersch appelliert für kooperatives Vorgehen

Matthias Miersch, SPD-Generalsekretär und enger Vertrauter von Bundeskanzler Olaf Scholz(SPD), hat die Arbeitgeber aufgefordert, Scholz‘ Bemühungen um den „Pakt für Industriearbeitsplätze“ zu unterstützen. „Der Bundeskanzler macht die Sicherung der Industriearbeitsplätze jetzt zur Chefsache – das ist das Signal, das zählt“, sagte Miersch der „Rheinischen Post“. Miersch fügte hinzu, der Fokus sollte auf dem gemeinsamen Fortschritt liegen und nicht auf der Verteilung von Schuld: „Wir sollten unseren Wirtschaftsstandort jetzt nicht schlechtreden, sondern gemeinsam nach vorne gehen.“ Es brauche „keine gegenseitigen Schuldzuweisungen, sondern konstruktive Zusammenarbeit“.

Maßnahmen zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes

In seiner Strategie zur Sicherung von Arbeitsplätzen und zur Ankurbelung der Wirtschaft nannte Miersch stabile und wettbewerbsfähige Energiepreise, weniger Bürokratie und mehr Investitionen als entscheidende Maßnahmen. „Ich appelliere an die Arbeitgeber, diesen Weg mitzugehen.“ erklärte er.

Zukunftsperspektiven für die deutsche Industrie

Miersch sieht in der konstruktiven Zusammenarbeit mit den Arbeitgebern eine Chance für die deutsche Industrie und eine Möglichkeit, gute Zukunftsperspektiven für Deutschland zu schaffen. „Gemeinsam schaffe man die Grundlage für eine starke, moderne Industrie und gute Zukunftsperspektiven für Deutschland.“, so der SPD-Generalsekretär.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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