Kahn: Bayern bleibt Bundesliga-Platzhirsch trotz Leverkusen-Erfolg

In einem Interview mit dem “Kicker” äußerte sich Oliver Kahn, ehemaliger Vorstandsvorsitzender des FC Bayern München, zur vergangenen Bundesligasaison und den Chancen verschiedener Clubs. Dabei betonte der Ex-Torhüter die Dominanz des FC Bayern, trotz der beeindruckenden Saison von Bayer Leverkusen.

Blick auf die Meistersaison von Bayer Leverkusen

Oliver Kahn äußerte sich trotz der starken Leistung von Bayer Leverkusen optimistisch über die Zukunft des FC Bayern München. “Leverkusen hat eine Jahrhundertsaison gespielt. Münchens Dominanz ist damit nicht beendet”, so Kahn. Der ehemalige Bayern-Vorstandsvorsitzende gab zu bedenken, dass er sich nicht vorstellen könne, dass Leverkusen erneut eine Saison mit einer solchen Konstanz hinlegen würde, auch wenn er ihnen zutraue, erneut um den Titel mitzuspielen.

Außergewöhnliche Spielemomente und entscheidende Spieler

Die außergewöhnliche Leistung Leverkusens in der letzten Saison, in der sie viele Spiele in den letzten Minuten gewannen, führte Kahn auf “Glück, aber auch innere Kraft” zurück. Spieler wie Granit Xhaka und Robert Andrich, die er aufgrund ihrer Mentalität als sehr wichtig für Bayer und den DFB bezeichnete, sowie Trainer Xabi Alonso hätten hierbei eine entscheidende Rolle gespielt.

Betrachtung der Bundesliga-Konkurrenz

Neben Bayer Leverkusen sieht Kahn auch den BVB und RB Leipzig als ernsthafte Titelkonkurrenten. Die Leipziger würden dabei besonders durch ihr Klub-Netzwerk profitieren. Dennoch betonte Kahn, dass der FC Bayern bei voller Ausschöpfung ihres Potenzials weiterhin der Favorit bleiben würde.

Die Zukunft des FC Bayern

Trotz der titellosen letzten Saison zeigt sich Kahn zuversichtlich für den FC Bayern: “Der FC Bayern wird in der anstehenden Spielzeit zurückschlagen. Eine titellose Saison ruft dort viele Reflexe hervor.” Bezüglich personeller Änderungen beim FC Bayern wollte Kahn sich jedoch nicht äußern, da nun andere dafür verantwortlich seien.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

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