Philipp Türmer, der Vorsitzende der Jusos, äußert sich kritisch zu den jüngsten Aussagen des FDP-Vorsitzenden Christian Lindner bezüglich des “D-Day-Papiers” seiner Partei. Türmer bezweifelt die Glaubwürdigkeit Lindners und sieht in der Affäre noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht.
Philipp Türmer äußert Zweifel an Christian Lindners Glaubwürdigkeit
Philipp Türmer (Jusos) äußerte Zweifel an den Aussagen des FDP-Vorsitzenden Christian Lindner bezüglich des “D-Day-Papiers” seiner Partei. Laut dem Juso-Vorsitzenden ist die Behauptung Lindners, er habe das Papier “nicht zur Kenntnis genommen”, “absolut unglaubwürdig”.
In einem Gespräch mit dem Sender ntv betonte Türmer, dass die Angelegenheit für die FDP noch lange nicht ausgestanden sei. “Diese ganze Formulierung ist so dubios und lässt so viel Spielraum und vermag es so wenig, endlich den Deckel auf den brodelnden Topf zu machen, dass ich schon davon ausgehe, dass uns in dieser Affäre noch einige Überraschungen auch in Hinblick auf Christian Lindner erwarten”, sagte der Juso-Vorsitzende.
Kritik an FDP und Christian Lindner hält an
Die Kritik am Verhalten der FDP und ihres Vorsitzenden reißt nicht ab. Christian Lindner (FDP) und seine Partei hätten in den letzten Wochen “ganz neue Maßstäbe gesetzt, was Unglaubwürdigkeit betrifft”, so Türmer weiter. Der Juso-Chef legt nahe, dass die Affäre um das “D-Day-Papier” der FDP noch nicht ihr Ende erreicht habe und es in der Sache noch weitere Überraschungen geben könne.
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