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Junge Union kritisiert “unnötige Diskussionen um Abgrenzung”

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Keine Abgrenzungsdebatten: Fokus auf Inhalte. 
Der Chef der Jungen Union, Johannes Winkel, hat seine Partei aufgefordert, sich auf Inhalte zu konzentrieren statt auf die Frage, welche Partei der Hauptgegner der CDU ist. “Diese Art von Abgrenzungsdebatten sind albern, wir sollten diese einfach lassen”, sagte Winkel dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Samstagausgaben).

Profil und Vertrauen durch Positionierungen und Prioritäten

“Die Menschen interessiert auch nicht, wogegen wir sind. Wir müssen endlich darüber reden, wofür die Union steht”, so der CDU-Politiker. “Profil und Vertrauen gewinnen wir nicht durch eine Diskussion zurück, wer Haupt-, Neben-, oder sonstiger Gegner ist, sondern schlicht und ergreifend durch Positionierungen und Prioritäten.” Es gebe ausreichende Themen, sagte Winkel und zählte die “Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, zielgerichtete Steuerung von Zuwanderung und eine realistische Energiepolitik” auf.

Der Standort Deutschland im Fokus

“Der Union muss es jetzt schlichtweg um den Standort Deutschland gehen”, mahnte der JU-Chef.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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