Die Mehrheit der jungen Menschen in Deutschland ist laut einer Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom optimistisch, dass der Klimawandel durch den Einsatz von Technologien verlangsamt oder gestoppt werden kann. Zudem ist eine hohe Anzahl der Befragten der Meinung, dass der Einsatz aller verfügbaren digitalen Technologien notwendig ist, um die Umwelt zu schützen.
Jugend optimistisch in Bezug auf Technologie zur Bewältigung des Klimawandels
Gemäß der Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom setzen 57 Prozent der 16- bis 29-Jährigen ihre Hoffnungen auf Technologien, die in absehbarer Zeit zur Lösung der Klimaprobleme beitragen könnten. Dieser Anteil ist signifikant höher als in jeder anderen Altersgruppe: Bei den 30- bis 49-Jährigen glauben 47 Prozent an die Fähigkeit von Technologien, den Klimawandel in absehbarer Zeit zu bekämpfen, während dieser Anteil bei den 50- bis 64-Jährigen auf 37 Prozent und bei Menschen über 65 Jahren auf 30 Prozent fällt.
Digitale Technologien als Schlüssel zum Umweltschutz
Die Umfrageergebnisse zeigten auch, dass eine beträchtliche Mehrheit der Befragten (78 Prozent) der Meinung ist, dass alle verfügbaren digitalen Technologien genutzt werden sollten, um das Klima und die Umwelt zu schützen. Weiterhin stimmten 73 Prozent der Befragten der Aussage zu, dass die Folgen des Klimawandels ohne den Einsatz von Digitalisierung nicht zu bewältigen wären.
Die Umfrageergebnisse basieren auf telefonischen Interviews mit 1.005 Personen in Deutschland, die 16 Jahre oder älter sind.
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