Der Vorsitzende der Jungen Union (JU), Johannes Winkel, spricht über das gestiegene Interesse junger Wähler für konservative Themen und stellte sich ausdrücklich hinter den Unions-Kanzlerkandidaten. Zudem warnt er seine Partei vor voreiligen Ausschlüssen potenzieller Koalitionspartner.
Wandel bei jungen Wählern
Johannes Winkel, der Vorsitzende der Jungen Union (JU), beobachtet einen Wandel in der politischen Orientierung junger Wähler. Im Interview mit der „Rheinischen Post“ sagte er: „Studien zeigen, dass die junge Generation nicht mehr links tickt, sondern Themen wie Wirtschaft und Sicherheit wichtig sind. Dafür steht Merz.“
Unterstützung für den Kanzlerkandidaten
Winkel äußerte zudem seine Unterstützung für den aktuellen Unions-Kanzlerkandidaten und bezeichnete ihn als „den richtigen Kandidaten für diese Zeit. Natürlich auch für junge Leute.“ Zudem formulierte er ein klares Wahlziel: „Unser Ziel ist klar: Wir wollen bei der Bundestagswahl auch bei den jungen Leuten auf Platz Eins kommen.“ Für diesen Erfolg sei nun eine „kluge Kampagne“ vonnöten.
Vorsicht bei Koalitionsdebatten
Im Hinblick auf mögliche Koalitionen hielt Winkel sich bedeckt und warnte seine Partei vor voreiligen Festlegungen: „Koalitionsdebatten ohne Wahlergebnisse machen wenig Sinn. Man muss abwarten, wem die Menschen das Vertrauen aussprechen“, betonte der JU-Chef.
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