Die Beisetzung des ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter wird voraussichtlich am 9. Januar in Washington, D.C., stattfinden. CNN berichtet unter Berufung auf das Weiße Haus, dass US-Präsident Joe Biden diesen Tag zum nationalen Trauertag erklärt hat.
Jimmy Carters Vermächtnis
Jimmy Carter, der 39. Präsident der Vereinigten Staaten, verstarb im Alter von 100 Jahren in seinem Haus in Plains, Georgia. Dies berichtete die „Washington Post“ unter Berufung auf seinen Sohn. Carter, der 1976 ins Weiße Haus gewählt wurde, war zuvor Gouverneur seines Heimatbundesstaates Georgia.
Präsidentschaft und Errungenschaften
Während seiner Amtszeit als Präsident erreichte Carter bedeutende politische Erfolge. Er unterzeichnete Verträge zur Rüstungsbegrenzung mit der Sowjetunion, die einen wichtigen Beitrag zur weltweiten Entspannungspolitik leisteten. Ebenfalls bedeutsam war die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den USA und China, die als Meilenstein in der internationalen Diplomatie gelten. Eine seiner herausragendsten Leistungen war die Aushandlung des ersten Camp-David-Abkommens, das den Friedensschluss zwischen Ägypten und Israel ermöglichte.
Beisetzung und Ehrungen
Die Nachricht von Carters Tod veranlasste viele, seine Verdienste zu würdigen. US-Präsident Joe Biden erklärte den 9. Januar zu einem nationalen Trauertag zu Ehren Carters, wie CNN unter Berufung auf das Weiße Haus berichtet. Die Beisetzung wird in Washington, D.C. stattfinden, wo Carter für seine Beiträge zur internationalen Verständigung und Friedenssicherung geehrt wird.
✨ durch KI bearbeitet, .