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Jens Spahn strebt Ziel Null für illegale Migration an

Der Unionsfraktionsvize Jens Spahn äußert den Wunsch, die illegale Migration in Deutschland auf null zu senken. In einer Sendung der „Bild“ spricht er von der Notwendigkeit einer mehrjährigen Pause von regulärer Migration, um die Integration zu gewährleisten und Kriminalität zu minimieren.

Streben nach Null Illegaler Migration

Unionsfraktionsvize Jens Spahn hat das Ziel, die illegale Migration auf null zu bringen, in einer Sendung der „Bild“ herausgestellt. „Es gab ja mal das Ziel, unter 200.000 pro Jahr zu kommen in der Großen Koalition“, erinnerte der Politiker. Erfreulicherweise seien die Zahlen in der Tat gesunken, jedoch betonte Spahn: „Eigentlich müsse das Ziel von irregulärer Migration aber null sein. Also es ist irregulär, illegal, nicht rechtmäßig. Und das Ziel von Dingen, die nicht rechtmäßig sind, ist aus meiner Sicht null.“

Mehrjährige Pause von regulärer Migration

Nach 3,8 Millionen Asylantragstellern innerhalb der letzten zehn Jahre sieht Spahn den Bedarf für eine „mehrjährige Pause von regulärer Migration“. Dies sei aus seiner Sicht notwendig, wenn „wir wollen, dass Integration gelingt, dass die Menschen die Sprache lernen, dass sie auch in unserer Kultur, in unserer Gesellschaft ankommen“. Der Politiker verwies darauf, dass oft Migranten aus „völlig anderen Gesellschaften“ kämen, wo „gar keine staatliche Gewalt und Ordnung“ mehr existiere und in denen „im Zweifel auch ein friedliches Zusammenleben kaum noch kennt“.

Integration als Mammutaufgabe

Spahn merkte auch an, dass diese Unterschiede „möglicherweise das Verhalten“ von Migranten „hier in Deutschland prägen – und das sehen wir in der Kriminalitätsstatistik“. Demgegenüber kritisierte er die allgemeine Annahme in Deutschland, dass „mit zwei Wochen Integrationskurs“ die Dinge erledigt seien. Spahn betonte, dass die tatsächliche Integration tatsächlich eine „Mammutaufgabe“ sei.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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