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Jamie Oliver verteidigt deutsche Küche gegen schlechten Ruf

Der bekannte britische Starkoch Jamie Oliver setzt sich für die deutsche Küche ein und kritisiert deren schlechten internationalen Ruf. Mit der Eröffnung seines ersten Restaurants in Berlin plant er zudem, weitere Standorte in Deutschland zu etablieren.

Oliver verteidigt deutsche Küche

Jamie Oliver, britischer Starkoch und Buchautor, verteidigt im Interview mit dem „Stern“ die deutsche Küche. „Wir wissen, dass deutsches Essen verdammt gut ist und doch sind unsere beiden Länder weltweit dafür bekannt, schlechtes Essen zu haben“, so Oliver. Damit kritisiert er das verbreitete negative Bild der deutschen Esskultur und fordert eine Neubewertung: „Man müsse endlich das Narrativ ändern, weil es nicht wahr sei.“

Veränderung seiner Kochphilosophie

Nach 25 Jahren in der Branche reflektiert Oliver seine Kochphilosophie und stellt fest, dass sich diese im Laufe seiner Karriere gewandelt hat. „Früher wäre es mir nie in den Sinn gekommen, ein Glas Fertig-Pesto zu benutzen. Ich hätte es immer frisch gemacht. Aber heute haben die Leute keine Zeit mehr“, erklärt der Starkoch. Dies zeigt, dass auch er sich den sich verändernden Bedürfnissen der Menschen anpasst.

Erweiterung seiner Restaurantkette in Deutschland

Neben seiner Verteidigung der deutschen Küche verfolgt Oliver auch geschäftliche Interessen in Deutschland. Kürzlich eröffnete er sein erstes Restaurant in Berlin und schmiedet bereits Pläne für weitere Standorte. „Ich hätte große Lust, etwas Kleines und Passendes für Hamburg zu finden“, verrät er. Mit seiner Expansion in Deutschland setzt er ein klares Zeichen gegen das negative Image der deutschen Küche und unterstreicht seine Überzeugung von deren Qualität.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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