Israelische Panzer rücken ins Zentrum von Rafah vor

Die israelischen Streitkräfte haben ihre militärischen Operationen im Gazastreifen intensiviert, insbesondere im Zentrum von Rafah. Dies berichten verschiedene israelische Medien, obwohl die Armee offiziell keine Bestätigung gegeben hat.

Israelische Armee intensiviert Operationen im Gazastreifen

Berichten zufolge sind mehrere Panzer der israelischen Armee am Dienstag in das Zentrum von Rafah vorgerückt. Die Armee hat bestätigt, dass sie ihre Operationen im gesamten Gazastreifen fortsetzt, hat aber bisher keine Stellungnahme zur Situation in Rafah abgegeben. Sie informierte, dass sie zuletzt Infrastrukturen im Norden des Gazastreifens angegriffen habe, darunter Schächte für Tunnel, Beobachtungsposten, ein Waffenlager sowie eine “von der Hamas genutzte militärische Einrichtung”.

Präzise Aktionen und Bemühungen um zivilen Schutz

In Rafah wurden laut der israelischen Armee “präzise Aktionen” durchgeführt. Sie betonte, sie sei bemüht, Schäden für unbeteiligte Zivilisten in der Gegend zu verhindern, gleichwohl komme es immer wieder zu Kampfhandlungen mit Terroristen. Die Maßnahmen im zentralen Gazastreifen seien “intensiviert” worden. Darüber hinaus wurde ein Luftangriff auf ein Gebäude durchgeführt und gezielte Razzien gegen Terrorziele sind in Ausführung, so die Armee-Angaben.

Kritik an israelischen Militäraktionen im Gazastreifen

Die Bodenoperation in Rafah läuft bereits seit einigen Wochen. Bei einem Luftangriff auf ein Flüchtlingslager am vergangenen Wochenende wurden mehrere Menschen getötet, was international erneut scharfe Kritik hervorgerufen hat. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu kommentierte den Vorfall als “tragischen Vorfall”.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion