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Israelische Armee verlängert Feuerpausen für Evakuierungen im Gazastreifen

Die israelische Armee verlängert ihre Feuerpausen im nördlichen Gazastreifen, um den Menschen mehr Zeit zur Evakuierung in den Süden zu bieten. Die Hauptverkehrsstraße Salah a-Din soll für sieben Stunden geöffnet sein, die militärischen Aktivitäten in Dschabaliya werden für Evakuierungen temporär eingestellt.

Verlängerte Feuerpausen für Evakuierungen

Entsprechend der jüngsten Erklärungen der israelischen Streitkräfte werden die Feuerpausen im nördlichen Gazastreifen ausgeweitet. Dies dient dazu, den Einwohnern mehr Möglichkeiten zur Evakuierung in den Süden zu bieten. Die Hauptverkehrsstraße Salah a-Din soll dabei laut Angaben des Sprechers der israelischen Streitkräfte von 9 bis 16 Uhr Ortszeit geöffnet sein. Dies ist eine deutliche Ausweitung im Vergleich zu vorangegangenen Tagen, als die zentrale Schnellstraße meist nur für vier bis sechs Stunden zugänglich war.

Militärische Aktivitäten temporär eingestellt

Neben der Öffnung der Hauptverkehrsstraße wird den Bewohnern auch die Möglichkeit gegeben, sich zur Küste zu bewegen und von dort südlich in Richtung Hafen zu ziehen. In Dschabaliya, einer Stadt in der Nähe des Gazastreifens, wird die israelische Armee zudem eine „taktische Einstellung der militärischen Aktivitäten“ zur Verfügung stellen. Diese Einstellung der militärischen Tätigkeiten findet zwischen 10 und 14 Uhr Ortszeit statt und dient ausschließlich der Sicherung von Evakuierungen.

Die Bemühungen der israelischen Armee konzentrieren sich damit weiterhin auf die Sicherung von Evakuierungsrouten und die Minimierung von zivilen Opfern während des anhaltenden Konflikts. Dabei wird die Sicherheit der Bewohner an erster Stelle gestellt, indem genügend Zeitfenster und sichere Wege für die Evakuierung angeboten werden. Im Hinblick auf den anhaltenden Konflikt ist dies ein entscheidender Schritt zur Sicherung von zivilen Leben.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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