Im Kampf zwischen Israel und der Hamas sind regelmäßige Feuerpausen geplant, um Zivilisten im Norden des Gazastreifens die Möglichkeit zur Flucht zu bieten und humanitäre Hilfslieferungen zu ermöglichen. Trotz Fortschritten in der Diskussion über die Freilassung der Geiseln, hat der israelische Staatspräsident Jitzchak Herzog zufolge, keine tragfähige Lösung vorgeschlagen.
Kampfhandlungen sollen vorübergehend unterbrochen werden
Laut dem US-Präsidialamt in Washington, ist die israelische Armee offenbar bereit, regelmäßig Feuerpausen im Kampf mit der Hamas einzuführen. Vor allem im umkämpften Norden des Gazastreifens, sollen die Kampfhandlungen ab Donnerstag täglich für rund vier Stunden unterbrochen werden. Das US-Präsidialamt teilte dies im Namen Israels mit.
Die Feuerpausen sollen drei Stunden im Voraus angekündigt werden, um den verbliebenen Zivilisten im Norden die Möglichkeit zur Flucht nach Süden zu geben. Zudem sollen in dieser Zeit Lastwagen mit dringend benötigten humanitären Hilfslieferungen einreisen können.
Kein Fortschritt bei Geiseln-Verhandlungen
Trotz Berichten über Fortschritte in den Verhandlungen für die Freilassung von Geiseln, wies Jitzchak Herzog, der israelische Staatspräsident, diese Behauptungen zurück. In einem Interview mit NBC News erklärte er, dass es keinen Vorschlag vonseiten der Hamas gebe, der tragfähig sei.
Unterdessen teilten die israelischen Streitkräfte mit, dass sie erneut auf Beschuss der Hisbollah aus dem Süden des Libanon reagiert haben. Weitere Details dazu wurden jedoch nicht bekannt gegeben.
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