Israel hat nach eigener Darstellung zum Wochenbeginn wiederholt massiv zugeschlagen und Hunderte Ziele der Hisbollah im Libanon angegriffen. Die Operation gegen die Miliz habe mittlerweile über 3.200 Terrorziele getroffen, darunter zahlreiche Waffenlager, Raketenabschussrampen, Panzerabwehrstellungen sowie Kommando- und Kontrollzentren.
Gezielte Offensivoperationen gegen Hisbollah
Im Laufe des Montags wurden laut israelischen Angaben allein innerhalb von 24 Stunden etwa 300 Ziele erfolgreich getroffen. Am Dienstagmorgen teilte das israelische Militär mit, dass im Laufe des vorigen Tages rund 230 “terroristische Ziele” der Hisbollah im Libanon und der Hamas im Gazastreifen angegriffen worden seien. Unter den ins Visier genommenen Einrichtungen seien auch drei Kommandozentralen der Hisbollah-Lufteinheit gewesen, die für den Abschuss von Drohnen auf Israel verantwortlich gemacht werden.
Operationen im Südlibanon und Beirut
Israel berichtete insbesondere von “gezielten Offensivoperationen” im Südlibanon, bei denen durch Luft- und Bodenoperationen “Dutzende von Terroristen ausgeschaltet” worden seien. Zudem wurden erneut Luftangriffe in den südlichen Vororten der libanesischen Hauptstadt Beirut verzeichnet.
Hisbollah-Finanzsystem im Fokus
Seit Sonntagabend habe Israel zudem verstärkt das Finanzsystem der Hisbollah-Miliz ins Visier genommen. Die genauen Auswirkungen dieser Maßnahme auf die Finanzstruktur der Hisbollah sind derzeit noch unklar.
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