Die israelischen Streitkräfte haben zwei als Geiseln in Gaza verschleppte Männer für tot erklärt. Laut offiziellen Angaben verbleiben die Leichen noch in den Händen der Hamas; die genauen Umstände des Todes sollen noch untersucht werden.
Geiseln nach gründlicher Prüfung für tot erklärt
Nach einer umfassenden Geheimdienstprüfung und der Genehmigung durch ein Expertengremium des Gesundheitsministeriums, bestätigten die israelischen Streitkräfte (IDF) am Montag den Tod der beiden Geiseln. Es wurde mitgeteilt, dass sich “die Leichen noch immer in den Händen der Hamas” befänden. Weiterhin sollen die genauen Todesumstände weiter untersucht werden.
Möglicher Tod durch Luftangriff
Laut Berichten israelischer Medien besteht die Möglichkeit, dass die beiden Geiseln bei einem Militäreinsatz der IDF ums Leben gekommen sein könnten. Vermutet wird, dass sie vor einigen Monaten während der Gefechte um die Stadt Khan Yunis durch einen Luftangriff getötet worden sein könnten.
Entführung aus Kibbuz Nir-Oz
Die beiden Männer wurden beim Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober aus dem Kibbuz Nir-Oz, nahe der Grenze zum Gazastreifen, entführt. Die Hamas veröffentlichte bereits am 10. März eine Mitteilung, in der der Tod der beiden Israelis proklamiert wurde.
Premierminister Netanjahu zeigt sich betroffen
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu äußerte sich am Montag, dass ihn die Nachrichten mit “tiefem Schmerz und Trauer” erfüllten. Seine Aussage deutet auf die ernste und bedrückende Lage hin, in der sich Israel bezüglich der verschleppten und nun für tot erklärten Geiseln befindet.
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