Nach einem tödlichen Schusswechsel zwischen einem Verdächtigen und der Polizei am Münchener Karolinenplatz werden nun weitere Details bekannt. Es handelt sich um einen 2006 geborenen Österreicher aus dem Salzburger Land, der den Sicherheitsbehörden bereits als Islamist bekannt war. Er soll mit dem Auto nach München gekommen sein.
Einzelheiten zum Täter und dem Vorfall
Der mutmaßliche Täter war laut übereinstimmenden Medienberichten ein Österreicher geboren im Jahr 2006, der aus dem Salzburger Land stammt. Er war den Sicherheitsbehörden als Islamist bekannt und soll mit dem Auto nach München gekommen sein.
Schusswechsel am Karolinenplatz
Laut Angaben der Polizei hatte der Verdächtige am Donnerstagmorgen im Bereich des NS-Dokumentationszentrums mit einer „älteren Langwaffe“ hantiert. Nach einer Konfrontation mit den Einsatzkräften kam es zu einem Schusswechsel, bei dem er getötet wurde. Die Beamten nahmen keine Hinweise auf mögliche Mittäter oder weitere Verletzte wahr.
Das israelische Generalkonsulat in der Nähe des Karolinenplatzes war zum Zeitpunkt des Vorfalls nicht involviert und konnte von den Einsatzkräften gesichert werden. Die Ermittlungen laufen weiterhin und konzentrieren sich auf das genaue Motiv des Täters und mögliche Verbindungen zu extremistischen Gruppen.
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