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Irrer Hundehasser killt Polizeihund in Osnabrück

Am Donnerstagnachmittag waren zwei Hundeführer der Polizei Osnabrück mit ihren Diensthunden in der Straße Am Zuschlag (Dodesheide) unterwegs, als die Diensthunde im Bereich der dortigen Sportplätze offenbar Giftköder fraßen.
Hund in Osnabrück vergiftetDer Tatort ist nicht weit entfernt vom Hundeplatz der Stadt Osnabrück. In den Facebook-Gruppen für Hundefreunde macht sich große Sorge breit, ob es noch sicher ist in diesem Gebiet mit seinem Hund spazieren zu gehen.

Während einer der Diensthunde nach der tierärztlichen Behandlung auf dem Wege der Besserung ist, verstarb der zweite Hund am Freitag.
Die Polizei warnt insbesondere Hundebesitzer, ihre Vierbeiner im betreffenden Gebiet, östlich vom Waldfriedhof Dodesheide, nicht frei laufen zu lassen. Mit den Hunden solle „vorausschauend“ spazieren gegangen werden und der Hund nicht unbeobachtet bleiben.

Zeugen, die Hinweise auf die Herkunft der Köder geben können, oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0541/327-2215 zu melden.

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Symbolbild


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Christian Schmidt
Christian Schmidt
Christian Schmidt sammelte seine ersten journalistischen Erfahrungen an der Leine, bevor es ihn an die Hase verschlug. Auf den Weg von Hannover nach Osnabrück brachte ihn sein Studium an der Universität Osnabrück, das ihm (zum Glück) genügend Zeit lässt, den Journalismus als "Talentberuf" zu erlernen. Neben der Hasepost, gehören einige Fachzeitschriften aus dem Bereich Bau und Architektur zu den regelmässigen Abnehmern seiner Artikel. Direkte Durchwahl per Telefon: 0541/20280-370.

  

   

 

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