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EU-Ratspräsident Charles Michel bekundet Beileid für Tod von Terror-Mullahs im Iran

Nach dem Hubschrauberabsturz, bei dem der iranische Präsident Ebrahim Raisi und weitere Delegationsmitglieder ums Leben kamen, drücken die EU und weitere Länder ihr Beileid für die führenden Vertreter des Mullah-Regoimes aus.

Im Iran könnte der Tod des Präsidenten nun einen Machtkampf auslösen, während das Land seine staatliche Trauer ausruft.

Europäische und internationale Kondolenzbekundungen

EU-Ratspräsident Charles Michel teilte über X/Twitter mit: „Die EU bekundet ihr aufrichtiges Beileid zum Tod von Präsident Raisi und Außenminister Abdollahian sowie weiterer Mitglieder ihrer Delegation und der Besatzung bei einem Hubschrauberunglück. Unsere Gedanken sind bei ihren Familien.“ Beileidsbekundungen kamen zudem aus zahlreichen Staaten, die positive Beziehungen zum Iran unterhalten, einschließlich Russland, Pakistan und Venezuela.

EU-Ratspräsident Seite an Seite mit Wladimir Putin

Der EU-Ratspräsident ist auch sonst in schlechter Begleitung für seine Trauer um die Männer, die Israel vernichten wollten, tausende Homosexuelle ermordeten und Frauen inhaftierten, weil die ihr Haar zu freizügig zeigten. Der russische Präsident Wladimir Putin bezeichnete den verstorbenen Präsidenten als „wahren Freund Russlands“.

EU erweiterte kürzlich noch die Sanktionen gegen Iran

Zum Hintergrund: Der Hubschrauber, mit dem Raisi unterwegs war, galt als veraltet. Aufgrund von westlichen Sanktionen gegen den Iran, die die EU kürzlich noch erweitert hatte, ist es dem Iran dem Vernehmen nach kaum möglich, seine Maschinen zu modernisieren. Diese Sanktionsverschärfung war unter anderem eine Reaktion auf den iranischen Angriff auf Israel.

Fünf Tage Staatstrauer und möglicher Machtkampf im Iran

In Reaktion auf den Tod des iranischen Präsidenten ordnete der Religionsführer des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, eine fünftägige Staatstrauer an. Er bekräftigte zudem, dass die Regierungsgeschäfte ungehindert weitergingen. Der Vizepräsident Mohammed Mochber wurde zunächst zum Interimsstaatschef ernannt. Westliche Experten vermuten indes, dass Raisis Tod im Iran einen Machtkampf auslösen könnte.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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