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Iranischer Luftangriff entfacht Diskussion um Hamburger Islamzentrum

Der Luftangriff des Irans auf Israel hat in Deutschland die Debatte um das Islamische Zentrum in Hamburg neu belebt. Auf Grund des Verdachts der Unterstützung der verbotenen Hisbollah durch das Zentrum, fordern Politiker, darunter Grünen-Außenpolitiker Max Lucks, seine Schließung.

Politiker fordern Schließung des Islamischen Zentrums

Der Luftangriff des Irans auf Israel hat die Diskussion um das umstrittene Islamische Zentrum in Hamburg in Deutschland erneut entfacht. Verschiedene Politiker und Behördenvertreter haben sich im Zuge dessen für eine Schließung der Einrichtung ausgesprochen.

Max Lucks, Außenpolitiker der Grünen und Mitglied des Auswärtigen Ausschusses, hat sich deutlich zu diesem Thema geäußert. Er nahm in der Sendung „Bericht aus Berlin“ Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) persönlich in die Pflicht: „Mein Appell an Frau Faeser ist völlig klar. Das Islamische Zentrum in Hamburg ist ein verlängerter Arm des Mullah-Regimes aus dem Iran, und es muss jetzt alles dafür getan werden, dass dieser verlängerte Arm des Regimes geschlossen wird.“

Verbindung zu verbotener Organisation?

Das Islamische Zentrum ist seit Jahren im Visier des Verfassungsschutzes. Hintergrund ist der Verdacht, dass von der Einrichtung aus die in Deutschland verbotene Hisbollah unterstützt wird. Diese mögliche Verknüpfung zu einer extremistischen Organisation macht das Zentrum aus Sicht einiger Politiker und Behördenvertreter zu einem möglichen Sicherheitsrisiko und könnte eine Schließung rechtfertigen.

Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, inwieweit die bisherigen Befürchtungen begründet sind und ob das Zentrum seinen Betrieb aufrechterhalten kann.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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