Inmitten der anhaltenden Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah erhöhen eine Gruppe von Staaten, einschließlich der USA, Frankreich und Deutschland, den Druck auf die Konfliktparteien, eine diplomatische Lösung zu finden. Die aktuelle Situation wird als “untragbar” bezeichnet und eine “sofortige 21-tägige Waffenruhe” gefordert.
Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats
Die USA, Frankreich und Deutschland befinden sich unter den Unterzeichnern einer gemeinsamen Erklärung, die aufgrund der “untragbaren” Situation und des “inakzeptablen Risikos einer breiteren regionalen Eskalation” zwischen dem Libanon und Israel verfasst wurde. Sie bekunden in der Erklärung ihre tiefe Sorge und rufen zu einer “sofortigen 21-tägigen Waffenruhe” an der libanesisch-israelischen Grenze auf.
Forderungen nach einer diplomatischen Lösung
Die Unterzeichner der Erklärung betonen, dass es an der Zeit ist, eine diplomatische Lösung zu finden, die es der Zivilbevölkerung auf beiden Seiten der Grenze ermöglicht, in Sicherheit in ihre Häuser zurückzukehren. Sie weisen darauf hin, dass die Diplomatie bei einer Eskalation des Konflikts keinen Erfolg haben kann, und heben die Notwendigkeit einer sofortigen Waffenruhe hervor.
Reaktion der Konfliktparteien unklar
Zurzeit ist unklar, ob sich die Konfliktparteien der Forderung nach einer Waffenruhe fügen werden. Jüngste Berichte deuten darauf hin, dass Israel eine Bodenoffensive im Libanon vorbereiten könnte.
Die Unterzeichner der Erklärung umfassen neben den Vereinigten Staaten, Frankreich und Deutschland auch Australien, die Europäische Union, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Katar, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Der Vorschlag wurde bei einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats in New York vorgestellt.
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