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Insa-Umfrage: FDP verliert an Stärke, während die Linke leicht zulegt

Die neueste Insa-Umfrage zeigt eine abnehmende Popularität der FDP und eine mögliche Führung der Union in drei potenziellen Regierungskoalitionen.

Wählergunst in Bewegung. 
Die FDP verliert laut einer aktuellen Insa-Umfrage einen Prozentpunkt und erreicht nur noch 6,5 Prozent. Währenddessen verbessert sich die Linke um einen halben Punkt und überwindet die Fünf-Prozent-Hürde. Die sonstigen Parteien steigen um 0,5 Punkte auf acht Prozent, wodurch die parlamentarische Mehrheitsschwelle über 46 Prozent liegt. SPD, CDU/CSU, die Grünen und die AfD halten ihre Werte aus der Vorwoche.

Keine parlamentarische Mehrheit für Ampel-Parteien

Die Ampel-Parteien sind weit von einer parlamentarischen Mehrheit entfernt und erreichen zusammen nur 39 Prozent. Auch für Schwarz-Rot (CDU/CSU und SPD) mit zusammen 45 Prozent würde es nicht reichen.

Mögliche Koalitionen

Möglich wären eine Jamaika-Koalition (CDU/CSU, Grüne und FDP) mit zusammen 47 Prozent, eine Deutschland-Koalition (CDU/CSU, SPD und FDP) mit zusammen 51,5 Prozent und eine Kenia-Koalition (CDU/CSU, SPD und Grüne) mit zusammen 59 Prozent. „Die drei möglichen Regierungskoalitionen würden von der Union geführt“, sagte Insa-Chef Hermann Binkert.

Gefahr für die FDP

„Alle Ampel-Parteien liegen unter ihren Werten bei der letzten Bundestagswahl. Für die FDP wird die Entwicklung gefährlich. Sie fällt auf 6,5 Prozent und bei den sicheren Stimmen auf 4 Prozent. Den höchsten Zugewinn seit 2021 hat die AfD, gefolgt von der Union“, so Binkert weiter.

Die Umfrageergebnisse basieren auf den Antworten von 2.003 Bürgern, die vom Meinungsforschungsinstitut Insa im Auftrag der „Bild“ befragt wurden.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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