(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Bundesinnenministerium kündigt Überarbeitung der Sicherheitskonzepte an.
Nach den neuen Störaktionen der „Letzten Generation“ an den Flughäfen Düsseldorf und Hamburg am Donnerstag hat das Bundesinnenministerium eine Überarbeitung der Sicherheitskonzepte angekündigt. „Die Sicherheitsbehörden stehen in engem Kontakt, um mit Blick auf die heutigen Vorfälle die Risikobewertungen erneut anzupassen und Sicherheitsmaßnahmen weiter zu intensivieren“, sagte ein Ministeriumssprecher dem „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe).
Das unbefugte Betreten der Flughafengelände durch Klimaaktivisten sei „schnell erkannt“ worden, so der Sprecher. Daraufhin seien „die erforderlichen Maßnahmen zum Schutz und der Sicherheit des Luftverkehrs und aller beteiligten Personen getroffen“ worden.
Flughäfen Düsseldorf und Hamburg von Störaktionen betroffen
Am Donnerstag kam es erneut zu Störaktionen der Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ an den Flughäfen Düsseldorf und Hamburg. Dabei drangen die Aktivisten unbefugt auf die Flughafengelände ein und sorgten für erhebliche Verzögerungen im Luftverkehr. Die Aktionen wurden von den Sicherheitsbehörden schnell erkannt, jedoch zeigt sich das Bundesinnenministerium besorgt über die Sicherheitslage und kündigte eine Überarbeitung der Sicherheitskonzepte an.
Sicherheitsmaßnahmen sollen intensiviert werden
Um zukünftige Störaktionen dieser Art zu verhindern, sollen die Sicherheitsmaßnahmen an den deutschen Flughäfen weiter intensiviert werden. Das Bundesinnenministerium plant eine Überarbeitung der Sicherheitskonzepte, um die Risikobewertungen an die aktuellen Vorfälle anzupassen. Ein Ministeriumssprecher betonte, dass der Schutz und die Sicherheit des Luftverkehrs und aller beteiligten Personen oberste Priorität haben.
Klimaaktivisten dringen unbefugt auf Flughafengelände ein
Die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ haben erneut mit Störaktionen auf sich aufmerksam gemacht. Diesmal drangen sie unbefugt auf die Flughafengelände in Düsseldorf und Hamburg ein und sorgten für erhebliche Verzögerungen im Luftverkehr. Das Bundesinnenministerium reagierte besorgt auf die Vorfälle und kündigte an, die Sicherheitskonzepte zu überarbeiten, um zukünftige Störaktionen zu verhindern. Die Sicherheitsmaßnahmen sollen weiter intensiviert werden, um den Schutz und die Sicherheit des Luftverkehrs und aller beteiligten Personen zu gewährleisten.