Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sieht Deutschland weiterhin im Visier islamistischer Täter nach den vereitelten Anschlägen auf die Konzerte der US-Sängerin Taylor Swift in Wien. Bei einem Besuch des Bundesamtes für Verfassungsschutz betonte sie die anhaltend hohe Bedrohungslage durch islamistischen Terrorismus.
Bundesinnenministerin warnt vor Bedrohung durch islamistischen Terrorismus
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) betonte bei einem Besuch des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Köln die Bedrohung Deutschlands durch islamistische Täter. „Die Bedrohungslage durch islamistischen Terrorismus ist anhaltend hoch“, sagte Faeser.
Bedrohungslage verschärft sich
Die Ministerin wies auf eine wesentliche Verschärfung der Bedrohungslage hin, die durch den Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober und dem daraus resultierenden Krieg in Gaza hervorgerufen wurde. „Die Gefahr der weiteren Emotionalisierung und Radikalisierung von gewaltbereiten Islamisten ist leider hoch“, warnte Faeser.
Potentielle Eskalation im Nahost-Konflikt
Eine drohende Eskalation im Nahost-Konflikt könnte die Radikalisierung von gewaltbereiten Islamisten weiter beschleunigen. „Die Situation ist brandgefährlich“, unterstrich die Bundesinnenministerin.
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