Die Inflationsrate in Deutschland ist im März voraussichtlich weiter gesunken. Erste Zahlen aus den Bundesländern, veröffentlicht am Dienstagmorgen, weisen auf eine rückläufige Teuerung der Verbraucherpreise hin.
Teuerungsrate in Bundesländern
Die Daten zeigen, dass die jährliche Inflation in Bayern von 2,6 Prozent im Februar auf 2,3 Prozent im März sank. Die Inflationsrate in Hessen verringerte sich von 2,1 auf 1,6 Prozent, was die niedrigste Rate seit fast drei Jahren darstellt. In Baden-Württemberg ging der Verbraucherpreisindex um 0,4 Prozentpunkte auf 2,3 Prozent zurück. In Niedersachsen lag die jährliche Inflation bei 2,0 Prozent (Vormonat: 2,3 Prozent) und in NRW bei 2,3 Prozent (Vormonat: 2,6 Prozent).
Vorläufige Schätzung des Statistischen Bundesamts
Das Statistische Bundesamt wird die vorläufige Schätzung der bundesweiten Inflationsrate im Laufe des Tages veröffentlichen, üblicherweise gegen 14 Uhr. Die endgültigen Zahlen folgen Mitte des Monats, wobei nur sehr selten Änderungen vorkommen.
Die Zahlen deuten darauf hin, dass die bundesweite Inflationsrate, die zuletzt auf 2,5 Prozent im Februar gesunken war, im dritten Monat des Jahres weiter abgenommen hat.
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