HASEPOST
 
HASEPOST

In eigener Sache: Google News liebt die HASEPOST!

Ohne Google geht es nicht, auch nicht für unsere Redaktion. Eine aktuelle Analyse des Branchendienstes Medieninsider und der Analysespezialisten von azernis kommt zu dem Ergebnis „Regionale Portale setzen sich nur durch, wenn News aus ihrer Region von größerer Bedeutung sind“.

Ganz oben auf der Liste derer, die sich gegen die Großen der Medienbranche behaupten: die HASEPOST aus Osnabrück!

Die Analyse wurde vom 1. Januar 2023 bis zum 5. März durchgeführt. Untersucht wurde die deutsche Mobilversion der Google News Schlagzeilen (news.google.com/topstories). Überraschendes Ergebnis: Ganz weit oben unter den Google-Topnews: Immer wieder die HASEPOST.

Doch erstmal ist das Ergebnis der Studie ernüchternd für kleinere Onlinezeitungen, wenn auch erwartbar.
„Die Analyse zeigt: Der größte Teil der Auswahl von Google News verteilt sich auf eine überschaubare Anzahl von Publishern. Entsprechend dürften sie einen Großteil des weitergeleiteten Traffic von Google News verzeichnen. Vor allem lokale Medien müssen immensen Aufwand betreiben, um mithalten zu können.“

Gutes Ergebnis ohne großen SEO-Aufwand

Auch wenn die HASEPOST, anders als zum Beispiel der regionale Wettbewerber, nur überschaubare Mittel für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) investiert, machen wir ganz offensichtlich vieles richtig; auch ohne „immensen Aufwand“ zu betreiben. Wir haben einfach sehr viele treue Leser!

Der Medieninsider bringt die Leistung unserer Redaktion wie folgt auf den Punkt: Auffällig ist […] die hohe Anzahl an Artikeln der Hasepost aus Osnabrück. Dieses Portal für Lokalnachrichten hat es im Beobachtungszeitraum mit 153 Artikeln auf Position 20 im Ranking geschafft – also noch vor deutlich bekannteren und ebenfalls SEO-optimierten Publishern wie Rheinische Post, Merkur.de oder dem lokalen Platzhirschen NOZ (Position 38).“ 

Überrascht zeigt sich der Autor des Medieninsiders, dass wir insbesondere mit überregionalen Meldungen bei Google punkten, die von der dts-Nachrichtenagentur erstellt wurden. Für unsere Redaktion ist das allerdings kein Widerspruch. Bereits kurz nach Gründung der HASEPOST haben wir ganz bewusst darauf gesetzt für unsere Leserinnen und Leser ein „Voll-Angebot“ zu schaffen. So punkten wir neben unserer ausgeprägten Lokalkompetenz mit einem umfangreichen überregionalen Nachrichtenangebot – entsprechend unseres Anspruchs: Wenn Onlinezeitung, dann kostenfrei!

HASEPOST im Umfeld von Handelsblatt und Bayrischem Rundfunk

Neben dem direkten Wettbewerber NOZ, der es bei der aktuellen Analyse auf Platz 38 geschafft hat, finden sich im weiteren Ranking im Umfeld der Hasepost (#20) das Handelsblatt (#18) und die Berliner Zeitung (#19) sowie das Nachrichtenangebot des Bayrischen Rundfunks BR24 (#21) und Merkur.de (#22). Die ersten drei Plätze gingen an n-tv (#1), t-online (#2) und Welt (#3).

Unter den Top 100 finden sich neben unserer Publikation noch folgende lokale Nachrichtenportale ohne direkte Anbindung an eine klassische gedruckte Tageszeitung: inFranken.de (#56), Du bist Halle (#64), ruhr24.de (#88) und Saarland Online (#91).

 


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
Heiko Pohlmann
Heiko Pohlmann
Heiko Pohlmann gründete die HASEPOST 2014, basierend auf dem unter dem Titel "I-love-OS" seit 2011 erschienenen Tumbler-Blog. Die Ursprungsidee reicht auf das bereits 1996 gestartete Projekt "Loewenpudel.de" zurück. Direkte Durchwahl per Telefon: 0541/385984-11

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion