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Immobilienverrentung – satte Renditen für Investoren

In unsicheren Zeiten wie heute, die sich durch zahlreiche Krisen und eine hohe Inflation auszeichnen, sind Sachwerte wie Immobilien für Investoren eine empfehlenswerte Alternative zu Aktien und Geldwerten. Allerdings ist der Kauf einer Immobilie in der Regel mit einem hohen Kapitalbedarf verbunden.

Wer sich günstig im Immobilienmarkt positionieren möchte, hat seit einiger Zeit die Chance, sein Geld gewinnbringend in Immobilien zu stecken, die einem Modell der sogenannten Immobilienverrentung unterliegen. Was hat es damit auf sich?

Was wird unter einer Immobilienverrentung verstanden?

Nach einem arbeitsreichen Leben sehnen sich viele Menschen nach dem Ruhestand. Sie haben das ganze Arbeitsleben über gespart und den größten Teil ihres Kapitals in eine Immobilie gesteckt, in der sie mietfrei ihren Lebensabend verbringen möchten. Zudem möchten sie ihren immer wieder aufgeschobenen Lebenstraum von einer Weltreise, einem Wohnmobil oder dem Traumauto in die Realität umsetzen. Leider fällt das Altersruhegeld zu mager aus, um dem Wunsch Taten folgen zu lassen.

Diese Menschen haben seit einiger Zeit die Möglichkeit, ihre Liquidität über eine Immobilienrente aufzustocken, um ihren Lebensabend in angenehmer Qualität und im angestammten Umfeld zu verbringen. Dabei wird, je nach Modell des Verfahrens, Kapital, das an die Immobilie gebunden ist, freigesetzt.

Die Geldmittel stellen Immobiliengesellschaften oder private Anleger über Vermittlungsunternehmen wie degiv-invest.de zur Verfügung. Der Clou einer Immobilienverrentung ist der Umstand, dass die ehemaligen Eigentümer das Haus oder die Eigentumswohnung weiter nutzen dürfen und einen Umzug vermeiden können. Auch für die Geldgeber hat das Modell der Immobilienverrentung eine ganze Reihe von Vorteilen.

Warum ist eine Investition in eine Immobilie auf Verrentungsbasis vorteilhaft?

Der Kauf einer solchen Immobilie bietet Investoren die Chance, höhere Renditen zu erzielen als mit dem Erwerb eines Hauses, einer Eigentumswohnung oder eines Grundstücks auf dem freien Markt. Das hat mehrere Gründe.

Kaufpreis unter Verkehrswert

Bei einem Verrentungsmodell kann die Immobilie nicht sofort vom Investor genutzt werden. Das zugesicherte Nutzungsrecht für die ehemaligen Eigentümer wird vor der Investition in Zahlen gefasst und üblicherweise vom Kaufpreis abgezogen. Das hat den Vorteil, dass für die Immobilie weniger Kaufnebenkosten anfallen und der Kaufpreis selbst bei Weitem nicht so hoch angesiedelt ist wie der eigentliche Verkehrswert.

Außerdem sind die Verkäufer bei manchen Verrentungsmodellen zur Zahlung eines Nutzungsentgelts an den Geldgeber verpflichtet, welches dem Investor ähnlich einer Miete direkt zugutekommt. Schließlich darf nicht vergessen werden, dass die Investoren zukünftig von den Wertsteigerungen, die der Immobilienmarkt bereithält, profitieren.

Krisensichere Wertanlage

Zwar werfen Immobilien aufgrund diverser Zinssteigerungen der Zentralbanken etwas weniger Rendite ab, als dies bisher der Fall war. Trotzdem sind Immobilien immer noch eine gewinnträchtige Anlageform.

Zum einen schichten in unsicheren Zeiten wie heute mit einer hohen Inflation und einem immens verschuldeten Staatshaushalt viele Anleger ihr Vermögen in Sachwerte wie Immobilien um. Sie haben einfach Angst davor, dass die Geldentwertung ihre Ersparnisse auffrisst.

Andererseits fehlt in Deutschland noch über Jahre hinaus ausreichend Wohnraum. Die Regierung versucht zwar, den Wohnungsbau zu forcieren, ihre Bemühungen fruchten bisher allerdings noch wenig. Daraus wird ersichtlich, dass sich die Nachfrage nach Wohnimmobilien die nächsten Jahre und Jahrzehnte weiterhin auf hohem Niveau bewegen wird. Im Resultat ist daher auch mit weiter steigenden Immobilienpreisen zu rechnen.

Keine Kosten für Instandhaltung

Das Ziel einer Immobilienverrentung ist der Verbleib der ehemaligen Eigentümer in ihrem gewohnten Umfeld. Daher sind die Verrenter daran interessiert, die Immobilie gut in Schuss zu halten.

Üblicherweise bleiben sie verantwortlich für anfallende Modernisierungen und Sanierungen, sofern im Kaufvertrag keine anderen Regelungen getroffen werden. Auch die Nebenkosten sowie die Grundsteuer werden im Regelfall weiterhin von den ehemaligen Besitzern getragen. Für Investoren fallen daher geringe Zusatzkosten an, die sich zudem im überschaubaren Rahmen bewegen.

Immobilie frühzeitig sichern

In der Annahme, dass die Immobilienpreise weiterhin steigen, sichert sich ein Investor eine Immobilie, die er in der Zukunft nutzen möchte, schon zu den Preisen von heute. Das hindert ihn nicht daran, die Immobilie vorzeitig weiterzuverkaufen, falls durch den Prozess der Wertsteigerung außergewöhnliche Gewinne zu erwarten sind.

Fazit

Immobilien sind immer ein gewinnbringendes Anlageobjekt. Häuser und Wohnungen, die einer Verrentung unterliegen, können besonders günstig erworben werden, wodurch sich die Renditen merklich steigern lassen.


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Redaktion Hasepost
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