HASEPOST
 
HASEPOST

Hurrikan Milton trifft Florida: Stromausfälle, Zerstörung, mehrere Tote

Der Hurrikan Milton hat in den USA erhebliche Verwüstungen angerichtet. Nicht nur Windgeschwindigkeiten von über 160 km/h, sondern auch extreme Regenfälle haben zu massiven Sachschäden und ersten Todesfällen geführt. Zudem sind in Florida, dem am stärksten betroffenen Bundesstaat, über zwei Millionen Menschen vom Stromnetz abgeschnitten. Milton ist der fünfte Hurrikan, der dieses Jahr in den USA auf Land trifft – und der dritte für Florida, wo er laut Medienberichten bereits mehrere Todesopfer gefordert haben soll.

Erste Todesfälle und massive Sachschäden

Der Hurrikan Milton traf gegen 2:30 Uhr deutscher Zeit im US-Bundesstaat Florida auf Land. Mit Windgeschwindigkeiten von deutlich über 160 km/h und extrem starken Regenfällen hat der Sturm erhebliche Schäden angerichtet. Besonders in der Stadt Saint Petersburg wurden kräftigste Regenfälle von über 400 Litern pro Quadratmeter pro Stunde gemeldet. Lokale Medien berichten von den ersten Todesfällen und massiven Sachschäden.

Zwei Millionen Menschen ohne Strom

Die Auswirkungen des Hurrikans sind auch an der Stromversorgung zu spüren: Über zwei Millionen Menschen in Florida – das entspricht etwa jedem zehnten Einwohner – sind vom Stromnetz abgeschnitten.

Fünfter Hurrikan in diesem Jahr

Milton ist bereits der fünfte Hurrikan, der dieses Jahr in den USA auf Land getroffen ist, und der dritte für den Bundesstaat Florida. Diese Häufung zeigt einmal mehr die gewaltige Kraft der Natur und macht deutlich, wie wichtig rechtzeitige Vorkehrungen und Warnungen sind.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion