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Hunderte Betroffene nach Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt

Nach dem jüngsten Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg rechnet der Opferbeauftragte der Bundesregierung, Pascal Kober, mit mehreren hundert hilfsbedürftigen Betroffenen. Der Vorfall zählt zu den größten Anschlägen, die bisher in Deutschland verzeichnet wurden. Kober betont die Notwendigkeit schneller Unterstützung, um langfristige psychische Folgen zu minimieren.

Konsequenzen des Anschlags

Pascal Kober, Opferbeauftragter der Bundesregierung und FDP-Bundestagsabgeordneter, äußerte sich gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ über die Folgen des Anschlags auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg. „Das ist einer der größten Anschläge, die wir bisher zu verzeichnen hatten“, sagte er. Inklusive der Tatzeugen und Ersthelfer rechnet er mit einer hohen dreistelligen Zahl von betroffenen Menschen.

Psychische Belastungen und Hilfe

Kober betont, dass das Erleben eines solchen Anschlags mit erheblichen psychischen Belastungen einhergehen kann. Er mahnt: „Betroffene sollten nicht denken, dass sie damit allein klarkommen. Je früher Hilfe greift, desto geringer ist die Gefahr, dass Schäden chronisch werden.“ Er zeigt sich hoffnungsvoll, dass in der Trauma-Ambulanz ausreichend Plätze zur Verfügung stehen, um den Betroffenen schnell helfen zu können.

Unterstützungsmöglichkeiten

Ein weiterer Schwerpunkt liegt für Kober darauf, den Betroffenen Informationen über finanzielle und psychosoziale Hilfen zur Verfügung zu stellen. Wichtig sei es, dass alle bereits bekannten Anliegen der Betroffenen an die zuständigen Stellen weitergeleitet werden: „Wichtig ist, dass kein Anliegen unbeachtet bleibt.“

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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