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Huber: Schwarz-Rot und Marshallplan für Deutschlands Wirtschaft

CSU-Generalsekretär Martin Huber befürwortet eine schwarz-rote Regierungskoalition nach der nächsten Bundestagswahl und kritisiert die Grünen für ihre vermeintliche Perspektivlosigkeit. Darüber hinaus fordert er einen neuen “Marshallplan” zur Stärkung der deutschen Wirtschaft und zur Verringerung der Abstiegsängste in der Bevölkerung.

Hubers Plädoyer für eine schwarz-rote Koalition

Der CSU-Generalsekretär Martin Huber spricht sich für eine Koalition zwischen der CDU/CSU und der SPD nach der nächsten Bundestagswahl aus. Er zitiert gegenüber dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”: “Ein Politikwechsel ist mit den Grünen definitiv nicht erreichbar, weil sie keine Antworten auf die drängenden Fragen dieser Zeit haben”. Weiterhin erklärt er, dass Schwarz-Grün keine Option sei und schlägt vor: “Die SPD muss sich zwar erst einmal selbst finden, aber viele Themen sind leichter mit ihr zu beantworten.”

Eine neue Wirtschaftsstrategie

Darüber hinaus betont Huber die Notwendigkeit einer neuen Wirtschaftsstrategie für Deutschland. Er fordert: “Die Umfragen zeigen, dass viele Menschen Abstiegsängste haben. Deshalb ist es so wichtig, dass wir einen Turbo für Wirtschaft, für Innovation, für Technologieoffenheit zünden”. Er spricht sich für einen neuen “Marshallplan” aus, um die Wirtschaft anzukurbeln, nachdem er feststellt: “Nach vier Jahren Ampel brauchen wir so etwas wie einen neuen Marshallplan, um die Wirtschaft in Schwung zu bringen.”

Endlich eine Wachstumsagenda

Huber konzentriert sich auf die Notwendigkeit von massiven Investitionen in moderne Industriesektoren. “Wir brauchen endlich eine Wachstumsagenda, also massive Investitionen in Hightech, in Innovation, in künstliche Intelligenz, in Digitalisierung. Die Wirtschaft muss wieder Vorrang haben”, betont er. Desweiteren äußert er sich zur Bürokratie und den Energiepreisen: “Es braucht einen Turbo beim Abbau der Bürokratie, Vorfahrt für Leistung und Anreize für Unternehmen, in Deutschland zu investieren. Die Energiepreise müssen runter, der Standort Deutschland muss wieder attraktiv werden.”

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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